1. Der Magier


    Datum: 30.07.2018, Kategorien: BDSM Autor: StrengerHerr1

    Machen ihr Angst. Der Urin auf ihrem Bauch, Po und Rücken werden kalt und sie beginnt zu frösteln. Als Objekt betrachtet und benutzt zu werden kann sie akzeptieren, aber nicht einfach so allein gelassen zu werden. Leise beginnt sie zu schluchzen. Sie versteht nicht, warum der Fremde ihren Höhepunkt so brutal zerstört hat, aber sie fühlt sich verraten und einfach fürchterlich elend.‚Komm schon, Meister, bitte befreie mich. Ich habe doch alles ertragen, was Du als Strafe für mich erdacht hattest, wahrscheinlich sogar mehr. Bitte lass mich hier jetzt raus, bitte!', fleht sie stumm vor sich hin.Doch es dauert noch eine Weile, bis sie Schritte hört, die sich ihr nähern. Sie hört die Stimme des Magiers, der beruhigend auf sie einredet, dann werden die Kerzen von ihren Brüsten entfernt, die in den angeklammerten Halterungen stecken. Als die Klammern gelöst werden, entfährt Jessica ein Schrei. Der Schmerz ist heftiger, als sie gedacht hatte. Während der ganzen Zeit hatte sie die Klammern nicht gespürt, doch jetzt zieht ein scharfer Schmerz durch ihre Brustnippel. Etwas warmes legt sich erst um einen Nippel, dann um den anderen. Langsam dämmert ihr, das der Magier über Nippel leckt. Dann pustet er sanft über die feuchten Nippel, die durch diese Behandlung gekühlt werden. Langsam lässt der Schmerz nach und Jessicas Arme werden von ihren Fesseln befreit. Anschließend löst der Magier den Beckengurt und nimmt Tischplatte und Helm ab.Vorsichtig zieht der Magier Jessica den Helm ab und ...
     legt ihn zur Seite. Ein tränenüberströmtes Gesicht kommt zum Vorschein. Die Augen blicken gehetzt umher."Hallo", sagt er sanft zu ihr und streichelt über ihre Wange. Ihre Augen suchen seine und sie schauen sich lange an."Hallo, Meis.", will sie sagen, doch er legt seinen Finger auf ihre Lippen. Ruhig schüttelt er den Kopf, streichelt ihr durch das verschwitzte Haar."Nicht mehr heute Abend! Bleibe ruhig liegen, während ich Deine Beine befreie", sagt er lächelnd zu ihr. Sie nickt nur schwach, dann sinkt sie erschöpft zurück.Vorsichtig löst der Magier sich von Jessica, dann lässt er das Seil herab, das ihre Beine nach oben zieht. Jessica ist so erschöpft, dass sie langsam von der Bank zu rutschen droht. Sie hat die Augen geschlossen und scheint weggetreten zu sein. Sanft nimmt der Magier sie auf die Arme und trägt sie aus dem Raum. Dabei ignoriert er die warme Nässe, die aus ihrem Schoß sickert und seinen Ärmel tränkt. Vorsichtig trägt er sie in sein Badezimmer, wo er vorher schon warmes Wasser in die große Badewanne gefüllt hatte. Er stoppt nur kurz, um seine Schuhe auszuziehen, dann steigt er angezogen wie er ist in das Becken. Langsam lässt er Jessica, die völlig teilnahmslos in seinen Armen ruht, in das warme Wasser gleiten. Dann setzt er sich ebenfalls in das warme Wasser und stützt Jessicas Oberkörper. Mit seiner freien Hand schöpft er von dem warmen Badewasser und lässt es sanft über Jessicas Hals und Brüste rinnen. Immer wieder wiederholt er den Vorgang und streichelt sie ...
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