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Der Magier
Datum: 30.07.2018, Kategorien: BDSM Autor: StrengerHerr1
Füßen und hört, dass der Raum nicht mehr so leer und hallend klingt. Jessica ist dadurch verunsichert, ob sie wirklich in ihrem Raum ist, aber der Weg, den sie geführt wurde, ist eindeutig der gleiche gewesen, wie der, den sie vor einiger Zeit entlang geführt worden war. Der Magier dirigiert sie in die Mitte des Raumes."Setz dich hier hin, Sklavin, die Beine zu beiden Seiten der Bank....Gut....Jetzt hebe dein rechtes Bein hoch!" Jessica spürt, wie etwas an der Manschette an ihrem Knöchel befestigt wird. Das gleiche geschieht mit ihrem linken Fuß. Jetzt hat sie eine Spreizstange zwischen den Beinen."Da ich weiß, das Du einen Spagat kannst, werde ich die Stange etwas weiter einstellen, Sklavin. Spreiz jetzt Deine Beine weit auseinander!", befiehlt der Magier.Jessica spreizt ihre Beine soweit wie es ihr auf dem Rücken liegend möglich ist. Der Magier fixiert die variable Stange, dann hört sie ein leises Klicken. Gleich darauf ertönt ein leises Summen, und Jessica merkt, wie ihre Beine nach oben gezogen werden. Ihre Beine werden immer höher gezogen und jetzt auch ihr Becken. Langsam löst sich ihr Rücken von der Bank und sie rutscht auf der Bank zum Fußende.‚Er will mich aufhängen.', denkt Jessica voller Panik, ‚hoffentlich wird mir nicht schlecht. Ich kann so etwas doch gar nicht gut ab!' Immer höher wird sie gezogen. Der Magier ergreift ihr Schultern, damit sie nicht plötzlich von der Bank fällt und mit dem Kopf auf den Boden schlägt. Dann lässt er sie los und sie baumelt in der ...
Luft. Er zieht sie so hoch, das ihre Muschi direkt in Kinnhöhe ist. Er kann sie jetzt wunderbar betrachten. Die rosa Schamlippen, die leicht gekräuselt den Eingang zu ihrer Muschi verdecken. Die Falte unter der ihr Kitzler sich versteckt und auch die inneren Schamlippen, die vorwitzig zwischen den äußeren hervorlugen. Sanft streichelt er mit dem Zeigefinger über die warme Haut. Es dauert nicht sehr lange, und er kann sehen, wie die Schamlippen anschwellen.‚Sie ist so empfänglich für Berührungen. Diese sanften Berührungen reichen schon aus, sie zu erregen. Fantastisch!', bemerkt er.Er lässt Jessica wieder etwas herunter und schiebt die Bank so, das sie mit dem Rücken darauf zu liegen kommt. Ihre Beine bleiben in der Luft, so das sie jetzt mit abgeknicktem Becken daliegt und eine Kerze macht. Unter ihren Po schiebt er ein Keilkissen."So bleibst du liegen, Sklavin. Solltest du rutschen, sagst du es mir. Verstanden? Rede!" "Ja, mein Meister, ich werde es mitteilen." An den Seiten der Bank bringt er Schienen an, die ähnlich wie Dachrinnen gewölbt sind. Unter die Enden werden Eisenständer gestellt. In die Schienen muss Jessica ihre Arme legen, die mit Lederriemen an Ober- und Unterarm fixiert werden. Der Magier verlässt kurz den Raum und kommt mit einer Plexiglasplatte wieder zurück. In dieser Platt sind zwei Löscher eingearbeitet worden, deren Kanten mit kurzen schwarzen Manschetten aus Stoff versehen sind. Diese Platte legt der Magier auf Jessicas Oberkörper. Er greift durch die ...