1. Der Magier


    Datum: 30.07.2018, Kategorien: BDSM Autor: StrengerHerr1

    ist gerade auflaufendes Wasser, aber es wird noch eine Weile dauern, bis das Wasser in Strandnähe ist. Der Magier zieht einen Kreis mit dem Fuß um die abgestellte Tasche in den Sand. Der Kreis hat fast sieben Meter Durchmesser. Dann zieht er sich aus, nimmt das Handtuch aus der Tasche und legt sich darauf. Jessica steht neben ihm, mit geöffneten Beinen. Von seiner liegenden Position hat er einen guten Blick auf ihre rasierte Muschi."Du kannst dich frei bewegen, solange du innerhalb des Kreises bleibst. Bevor du dich aber jetzt hinlegst, creme mir noch den Rücken ein, Sklavin!" Jessica nimmt die Sonnencreme und beginnt den Magier einzuschmieren. Mit festem Händedruck massiert sie die Creme in seine Haut. Er genießt es. Erst cremt sie seine Schultern ein, massiert seinen Nacken, dann wandern ihre Hände seinen Rücken entlang zu seinem Po. Auch Rücken und Po werden von ihr eingecremt und massiert. Er zuckt etwas zusammen, als sie seine Pospalte etwas auseinanderzieht und ihn auch dort eincremt. Er kann fühlen, wie ihre Finger zwischen seine Beine gleiten, die Creme verteilen und ihre Fingerspitzen ab und zu an seinen Sack stoßen. Dann massiert sie die Creme in seine Oberschenkel, Innen- wie auch Außenseite.‚Gut, das ich auf dem Bauch liege!', denkt er. Dann sieht er einen Eis- und Getränkeverkäufer auf einem Fahrrad."Sklavin, hol uns etwas zu trinken. Bringe Dir Wasser mit und mir Cola. Aber bringe genug mit! Geld ist in meiner Hose!" Jessica erhebt sich, wischt sich die ...
     überschüssige Sonnencreme an den Oberschenkeln ab, wobei er den Eindruck hat, das sie auch ihre Muschi flüchtig gestreichelt hat.‚Kleines Luder!', geht es ihm durch den Kopf. Dann schnappt sich Jessica das Geld und rennt hinter dem Verkäufer her. Nach einiger Zeit kommt Jessica wieder. Er staunt nicht schlecht, wie sie das Transportproblem gelöst hat. Zwischen und auf ihren großen Brüsten trägt sie die Coladosen, während ihre Arme die Brüste nach oben drücken und sie in den Händen die Wasserflaschen hält. Sie kommt langsam näher, wobei sie von Blicken der anderen Gäste verfolgt wird. Dann erreicht sie den Liegeplatz. Ganz vorsichtig geht sie auf die Knie, lässt die Wasserflaschen los und nimmt dann die Coladosen. Ihr Nippel haben sich durch die Kälte der Getränke aufgerichtet. Mit einer lasziven Bewegung verstreicht sie das Kondenswasser auf den Brüsten. Dann packt sie alle Getränke in die Tasche."Wenn du Durst hast, trink ruhig etwas Wasser, Sklavin!", sagt er. Jessica greift zu einer Wasserflasche und leert sie fast bis zur Hälfte.‚Sie muss einen wahnsinnigen Durst gehabt haben. Naja, sie hat den ganzen Tag kaum etwas gehabt und dann das scharfe Gyros.', überlegt der Magier. Wieder setzt Jessica die Flasche an und jetzt ist sie wirklich bis auf einen letzten Schluck leer."Ich will Wattlaufen, Sklavin. Folge mir!", befiehlt er.Stumm erhebt sich Jessica. Endlich konnte sie ihren Durst stillen, der sie schon den ganzen Tag quälte. Der Magier setzt sich vor ihr in einem leichten Trab ...
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