1. Der Magier


    Datum: 30.07.2018, Kategorien: BDSM Autor: StrengerHerr1

    dich auch noch nicht als weibliches Wesen der Gattung Mensch in diesem Punkt betrachtet. Eigentlich immer nur als Schwester. Dieses Gequatsche war sehr aufschlussreich." "Danke für das Kompliment! Hihihi, warum drücken sich die anderen Jungs eigentlich ihre Fahrradsattel so vor den Schwanz. Die werden doch nicht auch...?" "Natürlich haben die auch. Du musst dich als Frau nur richtig bewegen und produzieren, dann spielt dieses Körperanhängsel der Männer verrückt, glaub mir." "Das muss ich heute bei der Beachparty doch einmal ausprobieren!" "Da bin ich jetzt schon neugierig! Ach sag mal, unser alter Hasso, hat der auch...? Autsch!!!" Jessica hat so angestrengt gelauscht, das sie gar nicht mitbekommen hat, wie sich der Magier genähert hat. "Jessica, hey, wach auf. Du bekommst noch einen Sonnenbrand. Hallo, meine Kleine, wach auf!" Jessica zuckt tatsächlich zusammen, als sie die Stimme des Magier hört. Fast ist es, als sei sie wirklich aus dem Schlaf erwacht. Sie reckt und streckt sich, dabei rutscht ihre Bluse wieder weit nach oben. Somit bietet sie den Teenies unter ihr zum Abschied noch einen tollen Blick auf ihre Brüste. Prompt kommt auch ein Kommentar von unten, aber nicht an Jessica, sondern an das Mädchen Heike."Hey, deren Titten sind größer als Deine. Ich dachte immer, du wärst Maximum. Alle anderen Euter würden nur dazu führen, das Frau nach vorne auf das Gesicht fällt!" "Blödmann!" "Wenn die Frau aber fällt, fällt sie weich - Airbag, Airbag!!!" "Bei deren Nippeln ...
     mit Sicherheit. Die sind ja größer als Fahrradventile gewesen!" Damit sind die Teenies außer Hörweite. Wieder ist Jessica peinlich berührt, wie über sie gesprochen wurde, vor allem wieder die Anspielung auf ihre Brustnippel. Sie schaut auf ihre Brüste und sieht, wie sie sich deutlich unter der Bluse abzeichnen. Der Magier reicht ihr einen Teller mit Gyros, Salat und Pommes. Alles ist noch heiß.‚Er muss mich erst noch beobachtet und dann etwas zu essen besorgt haben. Ich glaube, er genießt es mir zusehen zu können.', denkt sie, während sie ihm dankbar zulächelt. Auch der Magier lächelt zurück.‚Vielleicht hatte der Junge ja recht. Wenn eine Frau sich nur entsprechend produziert, dann kann sie den Mann lenken. In meiner Beziehung zu ihm kämpfe ich meist gegen ihn. Wenn ich aber seine Wünsche erfülle, dann habe ich die Möglichkeit, ihn zu beeinflussen. Vielleicht ist das der Schlüssel. Ich muss mich völlig hingeben - an ihn verlieren - um ihn dadurch zu gewinnen.' Wieder schaut sie ihn an. "Danke, Meister, für das Essen", sagt sie so laut, das einige Passanten sie erstaunt anschauen.Der Magier sieht Jessica in die Augen.‚Was ist denn jetzt passiert?', denkt er überrascht. ‚Habe ich irgendwas verpasst? Wieso nennt sie mich auf einmal wieder Meister? Und warum so laut? Auch an ihrer Haltung hat sich etwas verändert. Sie wirkt jetzt so stolz, aber dennoch demütig.' Immer wieder betrachtet er sie aus den Augenwinkeln.‚Sie ist schön! Und ihre Leben als Sklavin verleiht ihr noch mehr ...
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