1. Der Magier


    Datum: 30.07.2018, Kategorien: BDSM Autor: StrengerHerr1

    Stelle zehn Teile Deines Outfits", sagt ein Mädchen."Hey, ich habe nicht so viele Klamotten dabei, außerdem wollte ich dafür wetten!", kommt die entrüstete Antwort."Tja, Pech gehabt! Dann musst du halt nackt nach Hause radeln. Kannst dich natürlich auch neben sie setzen, und dein Würstchen in die Sonne hängen." "Das gibt dann morgen zum Mittag Bratwürstchen mit Dörrpflaume!" Die Teenies lachen."Ihr könnt mich mal. Okay, jetzt passt auf!" Auch Jessica hat mitbekommen, was sich ihr da nähert. Es muss einer von diesen Hafenstreuner sein, die hier herumlaufen. Diese Hunde sind immer auf der Suche nach etwas fressbarem. Meist lassen sie sich einfach vertreiben, wenn man sie nicht füttert oder sie etwas lauter anspricht. Aber Jessica soll ja die Schlafende spielen. Zum Glück hat sie nichts essbares bei sich, was den Hund anlocken könnte.‚Wenn ich mich nicht bewege, locke ich das Tier nicht an!', denkt sie. Dann fällt ihr ein, das ihre Muschi ja für den Hund einen Geruch verbreiten muss, der ihn anlocken könnte, denn sie war ja schon den ganzen Tag fast ständig nass, außerdem hatte der Magier ihren Saft heute morgen auch noch großflächig an den Schenkeln verrieben.‚Nein', denkt sie, ‚das ist Quatsch. Warum sollte sich ein Hund für den Geruch der Muschi einer menschlichen Frau interessieren!' Irgendwie bleiben ihr aber Zweifel. Sie hört, wie der Hund sich der Bank nähert, hört sein Hecheln, spürt wie er unter die Bank robbt und hört ihn anschließend etwas fressen. Dann schnüffelt ...
     er weiter und kurz darauf dringt ein kurzes Plätschern an ihr Ohr.‚Toll, jetzt pinkelt der auch noch an die Bank!', ärgert sich Jessica. Beinahe wäre sie zusammengezuckt, als sie den heißen Atem des Tieres an ihrer Hand spürt. Der Hund schnüffelt an ihrer Hand, leckt einmal kurz darüber, dann spürt sie seine kalte Nase an ihrem Oberschenkel. Schnüffelt an ihrer Haut und nimmt den Geruch ihres getrockneten Muschisaftes wahr.‚Verschwinde, Du blöde Töle!', schimpft sie innerlich. ‚Ich lasse mich hier doch nicht vor den Kindern von dem Hund die Muschi lecken. Egal was passiert, ich werde das Vieh jetzt verjagen!' "Bzzz...Beweg Dich nicht....Bzzz....solltest Du Dich bewegen, werde ich Dich hier am Hafen ausziehen und Dich nackt zum Auto laufen lassen...bzzz....Also halt still....bzzz....sollte der Hund Dich dreimal an der Muschi lecken, dann darfst Du erwachen, aber nur wenn er Dich an der Muschi leckt....bzzz" ‚Das glaube ich nicht.', empört sie sich in Gedanken, ‚ich kann mir aussuchen, ob ich als Flitzer durch die halbe Stadt renne oder es mir hier von einem Straßenköter besorgen lasse. Wenn das Biest mir die Muschi leckt, habe ich ja noch Spaß- genau wie die Blagen unter mir, aber das sehen nur sie. Wenn ich nackt durch die Stadt renne, sehen mich Hunderte und wahrscheinlich auch Kameras, die Polizei und was weiß ich noch wer. Anschließend darf ich dann meine Koffer beim Magier packen. Scheiße!' In der Zwischenzeit hat der Hund die Innenseite ihres Oberschenkels abgeschnüffelt ...
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