1. Der Magier


    Datum: 30.07.2018, Kategorien: BDSM Autor: StrengerHerr1

    mehr ihre rasierte Muschi sehen. Dieser Wechsel in ihrer Einstellung ist dem Magier nicht verborgen geblieben.‚Also das ging schneller, als ich dachte. War die Lektion auf der Autobahn doch der Glücksfall. Mal sehen, ob wir noch so einen Glücksfall finden.', freut er sich.Gemeinsam gehen sie runter zum Hafen. Er sieht eine von diesen grünen aus Gittern gebauten Parkbänken, die auf dem Hafendeich steht. Direkt zwei Meter darunter führt ein Weg um das Hafenbecken und ein Geländer aus Eisenrohr soll verhindern, das Leute dort herunterfallen. Der Magier steuert auf diese Bank zu und setzt sich. "Komm Jessica, setz dich auch. Du hast schon den ganzen Tag gestanden oder bist herumgelaufen. Gönne Dir eine Pause", lädt er sie ein, sich neben sie zu setzen.Jessica setzt sich und schlägt kurz bevor sie sich hinsetzt den Rock hoch. Mit ihrem nackten Po sitzt sie jetzt auf dem Gitter. Es ist ungemütlich und das Muster der Quadrate drückt sich in ihren Po. Etwas unruhig wackelt sie mit dem Po hin und her.Entspann dich, Jessica. Genieße diesen Tag", sagt er gönnerhaft."Ich habe Hunger. Ich habe den ganzen Tag noch nichts gegessen. Kann ich etwas zu essen bekommen?" "Du möchtest etwas haben? Ich werde dir was zu essen holen. Du weißt, das du jetzt eine Aufgabe erfüllen musst?", fragt er und erinnert sie an die Verhaltensregel für den heutigen Tag.Sie nickt nur, zu groß ist das bohrende Gefühl in ihrem Magen."Gut, dann mach es dir gemütlich und leg deine Beine hoch", dabei klopft er auf ...
     die obere Eisenstange des Geländers.Sie nickt verstehend. Er wendet sich schon zum Gehen ab, da dreht er sich noch einmal um."Achja, Jessica. Steck dir dies bitte in dein linkes Ohr." Damit überreicht er ihr einen kleinen Empfänger. "Damit kann ich dir Anweisungen erteilen, ohne das du mich siehst oder jemand anderes. Bis gleich dann." Jetzt geht er und lässt sie allein. Resigniert oder ergeben, darüber ist sie sich selbst noch nicht klar, legt sie ihre Beine auf das obere Geländer. Jetzt kann jeder, der unter ihr vorbei geht ihre Muschi sehen, wenn er nur etwas den Kopf hebt."Bzzz...bzzz...Test...Gut, ich sehe, der Empfänger funktioniert. Du hast gezuckt. Hier ist eine Anweisung für dich. Ziehe deinen Rock soweit wie möglich nach unten, ohne gleich mit nackten Po dazusitzen." Jessica beginnt ihren Rock etwas nach unten zu ziehen."Bzz...Das reicht gut. Jetzt steh einmal kurz auf und setz dich wie eine anständige Frau hin, und nicht wie eine Sklavin, die du bist. ...Bzzz.. Gut, jetzt leg wieder deine Beine hoch. ...Bzzz...Lege nun deine Hände an die Seite auf den Rock. Dann schließe deine Augen und tu so, als würdest du schlafen. Egal was passiert, du ‚wachst' erst auf, wenn ich dich wecke." Jessica schließt ihre Augen. So unangenehm ist diese Aufgabe gar nicht. Sie tut als würde sie schlafen, schließt die Augen und lauscht den Geräuschen des Hafens und der Menschen. Sie hört die Möwen schreien, Schiffsglocken läuten und von der Werft dringt das Schlagen von Metall auf Metall ...
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