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Der Magier
Datum: 30.07.2018, Kategorien: BDSM Autor: StrengerHerr1
steuern kann. Dann beschleunigt er und lässt die LKWs hinter sich, die danach alle drei auf einen Parkplatz fahren.Grinsend sagt er zu Jessica: "Sklavin, das war gut! Du darfst dich wieder ankleiden und aufsetzen!" Etwas erleichtert, bringt Jessica ihren Sitz wieder in eine aufrechte Position. Dann ordnet sie ihre Kleidung. Das sie dabei jetzt von Autofahrern beobachtet werden kann, bemerkt sie nicht.Nach zwei Ausfahrten nähern sie sich dem Ziel ihrer Fahrt.‚Sie will es sich nicht eingestehen, aber die Situation vorhin hat sie angemacht.', überlegt der Magier. ‚Vielleicht war es Glück, in diese Situation zu geraten. Schlimmer kann es doch kaum für sie werden, heute zumindest nicht mehr. Der Rest sollte ein Kinderspiel für sie werden.' Er lenkt den Wagen durch die Gassen der Stadt. Eine typische Stadt für diese Gegend, mit Hafenanlagen, verschiedenen Bädern für Kurgäste und eine Menge Attraktionen für Touristen. Er parkt etwas abseits in der Nähe eines Parks."Während unseres Aufenthaltes hier brauchst du mich nicht Meister nennen. Es ist dir auch gestattet, mich ungefragt anzusprechen, es sei denn, ich gebe dir einen anderen Befehl. Verstanden?" "Ja, Meis...äh,!", stottert sie.Sie gehen durch den Park. Die dichten Baumkronen halten einen Teil der Hitze des Tages fern und in ihrem Schatten lässt es sich gut spazieren gehen, was auch einige Kurgäste tun. Jessica ist sichtlich nervös, immer wieder schaut sie sich suchend um."Was ist los, Jessica?", fragt er sie. Sie ist ...
verblüfft, ihren Namen zu hören, auch darüber, wie sanft er ihn ausspricht. Ihre Antwort "Ich muss mal pinkeln!" kommt ihr so deplaziert vor."Da vorne ist ein öffentliches Toilettenhäuschen!", sagt er auf das betreffende Gebäude weisend. "Geh!" Jessica rennt los, dabei gerät sie auf ihren Absätzen ins Stolpern und kann sich gerade noch fangen. Bei dieser Aktion fliegt ihr Röckchen hoch und ein Rentner auf einer der vielen Parkbänke hat einen wundervollen Blick auf ihren nackten Po. Seine Verblüffung darüber steht ihm so in das Gesicht geschrieben, das der Magier lachen muss. Der Rentner fühlt sich ertappt und will schon aufstehen, da spricht er ihn an: "Bleiben Sie ruhig, mein Herr. Ihr macht das nichts aus oder glauben Sie, sie würde ansonsten auf Unterwäsche verzichten, bzw. einen so kurzen Rock tragen?" "So etwas gab's zu meiner Jugend nicht!", kopfschüttelnd setzt der Rentner sich wieder bequem hin. "Leider!", fügt er schmunzelnd hinzu.Da kommt Jessica wieder. "Da kann ich nicht reingehen zum Pinkeln. Das ist alles so schmutzig!", sagt sie nervös.Der Magier überlegt kurz. "Geh auf die Herrentoilette, aber pinkel in ein Pissoir. Dann bleibst du sauber! Oder setz' dich hier auf den Rasen." Sie sieht ihn an, dreht sich dann aber um und geht Richtung Toilettenhäuschen. Der Rentner schaut ihr ungeniert hinterher."Sie sollten ihr folgen!", gibt der Magier dem Alten einen Tipp."Meinen Sie?", fragt der Alte zurück."Klar, aber lassen Sie mir Ihre Zeitung hier und wenn Sie zurückkommen, ...