1. Der Magier


    Datum: 30.07.2018, Kategorien: BDSM Autor: StrengerHerr1

    stöhnt sie auf. Vorsichtig, reibt er sich die Hände, während er in ihr ist. Die vibrierende Bewegung, wenn die Finger übereinander gleiten, machen sie wahnsinnig. Dann versucht er die Fingerspitzen voneinander zu trennen. Sie spürt, wie sie tief in ihrem Inneren gedehnt wird."Ah, ja. Ohh, geil..", haucht sie.Jetzt ändert er sein Spiel. Er dehnt ihre Muschi, das sie auf glaubt, er will sie zerreißen. Während seine Fingerspitzen zusammenliegen, bewegt er seine Handballen von einander fort. Es schmerzt sie etwas, aber das Gefühl der geilen Lust, das sie noch dabei empfindet, ist irgendwie stärker. Sie kann sich kaum noch halten, so machen seine langsamen vorsichtigen Bewegungen sie heiß. Langsam zieht er seine Hände wieder aus ihrer Muschi. Dann beginnt er ihren Kitzler zu massieren, während er ihr seine Finger immer wieder in die Muschi steckt. Dann kann sie nicht anders, kann sich nicht länger beherrschen. Laut stöhnend kommt es ihr in einem irren Orgasmus. Aus ihrer Muschi fließen die Säfte und er verteilt sie streichelnd an ihren Oberschenkeln. Dann erhebt er sich hinter ihr."Sklavin, Position A!", sagt er sanft. Sie fällt auf die Knie, drückt die Stirn auf den Boden und ihren Po nach oben. Er greift von hinten zwischen die Beine und verteilt ihren Saft auf ihrem Po."Gut, Sklavin! Erheb dich und höre mir zu." Sie steht auf, zupft ihren Rock zurecht und schaut aufmerksam auf. "Wir gehen heute in die Fußgängerzone bis runter zum Hafen. Du wirst tun, was ich dir sage, ohne ...
     ein Wort der Widerrede. Du brauchst mich nicht Meister zu nennen, wenn wir da sind, aber du musst gehorchen. Hast du verstanden? Rede!" "Ja, Meister, ich habe verstanden!", antwortet sie."Dann gebe ich dir jetzt ein paar Verhaltensregeln, an die du dich zu halten hast. Erstens: Du wirst dich nicht auf den Stoff deines Rockes setzen, sondern immer mit deinem Po auf Bänken, Stühlen oder sonst wo Platz nehmen. Zweitens: Wenn du bemerkst, das du betrachtet wirst, zählst du: 1- ‚Schaumich-an'-2- ‚Schau -mich-an'-3 - ‚Schau - mich - an', bevor du dich abwendest. Das gleiche gilt für Dinge, die dir unangenehm sind, z.B. spitze Steinchen oder Ameisen auf denen du sitzen könntest.Drittens: Wenn du etwas siehst, das du gerne haben möchtest, z.B. ein Eis, dann bitte mich darum. Ich gebe dir dann eine Aufgabe, die du zuerst erfüllen musst. Viertens: Wenn du etwas aufhebst, dann beuge dich mit durchgedrückten Knien hinunter, wie du es hier auch tust.Fünftens: Wenn ich eine Bemerkung über die Temperatur oder das schöne Wetter mache, dann bewege dich so, das mein Gegenüber deine Brüste in der Bluse oder unter deinen Rock sehen kann. Wie du das machst, bleibt dir überlassen. Hast du mich verstanden, Sklavin? Rede!" "Ja, Meister, ich habe verstanden!", kommt es leise von ihr zurück. Er hat ihre Reaktion auf Regel Nummer fünf gesehen. Leicht zuckte sie zusammen.‚Wir werden deine exhibitionistische Ader schon finden.', verspricht er sich. Dann brechen sie auf.Er hat für den heutigen Ausflug ein ...
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