Der Magier
Datum: 30.07.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: StrengerHerr1
hindurch in einen etwas längeres Gangstück, in das durch Scheiben Licht fällt. Bei einer dieser Scheiben bedeutet er ihr stehenzubleiben. Als sie den Kopf etwas hebt und durch die Scheibe schaut, erkennt sie dahinter den Raum, in dem sie die ganze Zeit war."Die Scheibe ist schmutzig. Mach sie sauber", befiehlt er. Sie schaut sich suchend nach Putzzeug um, sieht aber keines. "Leck sie mit Deiner Zunge sauber. Ein Mann hat hier gestanden und sich das Tier angeschaut, das in diesem Raum gehalten wird. Dabei musste er sich Erleichterung verschaffen. Du wirst das jetzt von der Scheibe lecken. Während Du das tust, bekommst du zehn Schläge, die du mitzählst und bei jedem Schlag dankst du mir! Verstanden? Rede!" "Ja, Meister, ich habe verstanden." Es ist fürchterlich. Gerade hatte sie gedacht, dieses Leben könnte ihr gefallen, da kommt so etwas.‚Ein Fremder hat mich beobachtet, alles gesehen von mir. Ich muss ihm eine gute Show geboten haben. Und ich Deppin lege mich auch noch genau vor den Spiegel, damit er auch das kleinste Detail erkennen kann. Geile ihn auf und er spritzt ab. Und jetzt muss ich auch noch von einem unbekannten Mann das Sperma auflecken.' Sie ist angeekelt. Der Pirat greift in ihre Haare und drückt ihr Gesicht in das Sperma an der Scheibe. Sie wehrt sich, aber da trifft sie der erste Schlag auf die Pobacken."Eins! Ich danke euch Meister!", sagt sie.Dann streckt sie ihre Zunge raus und legt etwas Sperma von der Scheibe ab. Kaum fühlt sie das Sekret auf der Zunge, ...
kämpft sie mit einem Würgereiz. Wieder klatscht die Gerte auf ihren Po. Wieder zählt und dankt sie dem Meister. Erneut leckt sie an der Scheibe, wieder kommt der Brechreiz und wieder erhält sie einen Schlag. Das gleich Ritual wie vorher. Nachdem sechsten Durchgang ist ihr eigentlich alles egal. Sie leckt, nimmt den Schmerz hin, zählt und dankt. Sie leckt alles von der Scheibe, auch nachdem die Schläge aufgehört haben. Als die Scheibe sauber ist, führt der Magier sie zurück."Für dieses Mal war es genug. Du hast jetzt freie Zeit, Sklavin. Du bekommst später noch etwas zu essen, dann wird das Licht gedimmt und Du wirst schlafen. Wenn ich Dich dann eines Tages für wert befinde, bereite Dich darauf vor, das wir ausfahren. Du bekommst weitere Kleidung.Ob Du diese Kleidung weiterhin trägst oder sie jetzt ausziehst, ist egal. Es ist Dir auf jedenfall verboten, Dich selbst zu befriedigen. Halte Dich an dieses Verbot, Sklavin! Hast Du verstanden? Rede!" "Meister, ich habe Eure Worte gehört und verstanden", antwortet sie."Gut, dann zieh den Schlauch in Deinen Raum, damit du Wasser hast. Du kannst Dich damit waschen, den Raum säubern oder es trinken." Er öffnet eine kleine Klappe in der Wand, dann steckt er den Schlauch hindurch. Dann macht er die Tür zu und schließt ab. Jessica zieht das Bustier aus und anschließend den Schlauch in den Raum und überlegt, was sie tun soll. ‚Am besten, ich ziehe den Slip aus, sonst droht mir noch eine Tracht Prügel.' Sie zieht sich erst den Plug aus dem Po, ...