1. Der Magier


    Datum: 30.07.2018, Kategorien: BDSM Autor: StrengerHerr1

    windet, damit ihren großen Brüste nicht mehr den Blicken der Handwerker ausgeliefert sind. Die obligatorische Stimme aus dem Hintergrund ruft: "Auf die Zusammenarbeit freue ich mich schon. Das wird eine sehr enge Zusammenarbeit!" und die hellere Stimme ruft: "In deren Haut möchte ich nicht stecken." Die Antwort kommt prompt: "Ich schon und wenn's nur zwanzig Zentimeter sind!" Alle lachen und machen ihre Witze über die hilflose Jasmin."Meine Herren, bitte!", übertönt Jessicas gebieterische Stimme den Tumult. "Ich bin durchaus bereit Ihren Wünschen entgegen zukommen und Ihnen die Sklavin zur Verfügung zu stellen, wenn der Pranger fertiggestellt ist und alles zu unserer Zufriedenheit erledigt ist." Jasmin schreit entsetzt auf.Sofort herrscht Stille in dem großen Raum, nur die Stimme aus dem Hintergrund erschallt wieder: "Das meinen Sie nicht ernst?" Da mischt sich der Magier ein. "Meine Herren, Lady Jessica wird zu ihrem Wort stehen, glauben sie mir. Sollte sie aus irgendeinem Grund von diesem Angebot zurücktreten, werde ich sie eigenhändig an den Pranger stellen und sie wird die Aufgabe der Sklavin übernehmen. Darauf haben Sie mein Wort! Doch zuerst werden Sie bitte Ihre Arbeit fortsetzen. Die Sklavin wird Ihnen schon nicht fortlaufen!" Wieder ertönt Lachen und die Handwerker machen sich an die Arbeit. Jasmin schluchzt laut vor sich hin. Ihre Schultern zucken und ihre Brüste pendeln bei jedem Schluchzer. Jessica geht um den Pranger herum und schaut ihr ins Gesicht. Jasmin ...
     senkt sofort ihren Kopf, soweit ihr der Pranger das gestattet."Sklavin, schau mich an!", befiehlt Jessica sanft und leise. Langsam und zögernd hebt Jasmin den Kopf und schaut Jessica an. Tränen laufen ihr über das Gesicht und ihre Augen sind gerötet. "Hör mir gut zu, Jasmin!", flüstert Jessica. "Du musst mir jetzt nur sagen, dass Du es nicht willst. Das Du auf keinen Fall diese Behandlung erdulden kannst und ich binde Dich sofort los. Ich könnte Dich schlagen, knebeln und einfach hier weiter angebunden stehen lassen. Aber das will ich nicht. Ich will, dass Du Dich freiwillig gibst, dem Magier zu Liebe und vor allem mir zu Liebe. Es ist Deine Entscheidung...Psst, nein, nicht jetzt, wenn es soweit ist, werde ich Dich fragen, dann darfst Du antworten. Von Deiner Antwort hängt ab, ob ich heute den Tag als ‚Lady Jessica' beende oder wieder Sklavin werde. Du hast Zeit, es Dir zu überlegen, bis der Pranger fertig ist. Bis dahin bleibst Du allerdings in dem Gestell!" Nach dieser kleinen Ansprache dreht sich Jessica um und schließt sich wieder dem Magier an.Jasmin ist hin und her gerissen. ‚Diese sanfte Stimme! Sie spielt ihre Rolle, das darf ich nicht vergessen.', denkt Jasmin. ‚Doch welche Wahl habe ich? Wenn ich mich verweigere, dann schade ich Jessicas Ansehen und ihrer neuen Rolle. Aber ich kann doch nicht diese Männer alle über mich steigen lassen. Wieviele sind es? Knapp ein Dutzend, glaube ich, und selbst wenn nur die Hälfte von denen das Angebot annimmt, dann werde ich ...
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