-
Der Magier
Datum: 30.07.2018, Kategorien: BDSM Autor: StrengerHerr1
der Magier, wie Jessica den Raum betritt."Sklavin, ich würde auch heulen, wenn ich Dein wertloses Fleisch die ganze Zeit festhalten müsste, aber du solltest dich besser zusammenreißen. Jetzt nimm die Warteposition ein", dringt Jessicas Stimme aus den Lautsprechern. Der Magier schüttelt den Kopf. ‚Was für ein Monster habe ich geschaffen?', fragt er sich."Sklavin, hör mir zu. Du wirst mich, wenn Du mich ansprechen darfst, Lady Jessica nennen. Verstanden, Sklavin, sprich!" Eine leise schluchzende Stimme dringt aus den Lautsprechern. "Ja, Lady Jessica, ich habe verstanden." "Gut. Warte auf mich!" Jessica verlässt noch einmal den Raum und geht in die Küche, um eine Flasche Champagner und zwei Gläser aus dem Kühlschrank zu holen. Mit diesen Utensilien bewaffnet geht sie zurück zu Jasmin."Entspann Dich, Jasmin. Für die nächste Stunde gibt es keine Sklavin oder Lady Jessica. Lass uns als Freundinnen meinen ‚Aufstieg' feiern, ja?", fragt Jessica, wobei sie den Champagner entkorkt und die schäumende Flüssigkeit in die Gläser füllt.Jasmin nickt und lächelt. "Ich gratuliere Dir und auch dem Magier. Aber wie kommt es zu Deinem Aufstieg?" Jessica nimmt einen Schluck und dann erzählt sie Jasmin, was sich ereignet hat. "Meinst Du, Du kommst damit klar? Wenn nicht, dann sag es, wir werden dann gemeinsam eine andere Lösung finden. Bestimmt! Ich biete Dir auch an, auszusteigen, wenn Du nicht bei Deinem Sklavinnendasein bleiben willst." "Hey, warum sollte ich aussteigen? Jetzt wird es doch ...
erst interessant!", ruft Jasmin aus. "Zwei Meister, ein Mann und eine Frau... ich bin schon gespannt, was Du für Ideen hast. Denn das Du welche hast, dass weiß ich. Du hattest ja viel Zeit, Dir etwas auszudenken und bist bestimmt voller Ideen. Ich freue mich für Dich." Jessica lächelt Jasmin dankbar an, doch dann wird sie ernst. "Aber bist du nicht eifersüchtig oder neidisch?" "Ich? Warum? Nein, gar nicht! Weißt Du, der Magier ist toll und sicherlich nicht unattraktiv, aber ich sehe ihn, zumeist als Meister und Herr an. Ich weiß aber auch, dass er mein Freund ist, ein guter Freund, wie sich in den letzten Wochen herausstellte und mehr will und erwarte ich nicht von ihm. Und meine Beziehung zu Dir ist noch weitgehender. Du bist meine Freundin, fast schon Schwester geworden und ich werde und ich würde nichts tun, was Dein Glück gefährdet. Dafür respektiere und liebe ich Dich zu sehr, Jessica!", versichert Jasmin."Danke!", haucht Jessica und küsst Jasmin zärtlich."So, Jessica, jetzt sollten wir aber wieder unsere Leben genießen. Ich werde Deine gehorsame Sklavin sein, meistens jedenfalls, und hoffentlich Deinen Wünschen entsprechen können. Wobei ich schon gemerkt habe, dass Du als Herrin ziemlich hart bist!" Jessicas Blick schnellt hoch. "Ich...ich...ich wollte doch nur..." "Stopp, Jessica!", unterbricht Jasmin. "Entschuldige Dich nicht! Ich wollte Dich nicht anklagen, oder so. Es sollte nur eine Bemerkung über Deinen Stil sein. Mach es so, wie du es für richtig hältst. Ich werde ...