1. Der Magier


    Datum: 30.07.2018, Kategorien: BDSM Autor: StrengerHerr1

    entfährt es Jessica.Der Magier grinst. "Weil Du gegenüber den anderen Sklavinnen die gleichen Rechte wie ich haben wirst, Jessica. Du wirst nur mir gehorchen und tun, was ich Dir befehle. Sollten wir also irgendwann einen solche Ausleihe vornehmen, dann würde ich dafür sorgen, dass nur eine freie Frau oder ein freier Mann Dich nehmen oder benutzen darf. Sklaven sind tabu! Du dagegen darfst mit Sklaven verfahren, wie es Dir beliebt, zumindest mit den Sklaven die uns gehören. Bei anderen müssen wir natürlich vorher klären, wie es so bestellt ist." "Ich wäre also Deine persönliche Sklavin, jedoch mit Rechten einer Freien?", fragt Jessica."Genau so!", bestätigt der Magier. "Wenn Du alleine bist, kannst Du tun und lassen, was Du willst. Wenn wir zusammen sind, dann kannst Du Dich ‚normal' wie jede andere Frau verhalten, es sei denn, ich befehle Dir etwas anderes. Dafür werden wir einen Code ausmachen, damit es nicht plötzlich zu Mißverständnissen kommt. Sagen wir, die Sklaven müssen Dich ‚Lady Jessica' nennen, dann würde ich das auch übernehmen. Wenn wir also auf dem Marktplatz beim Brunnen stehen und ich zu Dir sage: ‚Lady Jessica, zieht Euch doch aus und geht in den Brunnen!', dann müsstest Du nackt in den Brunnen steigen, egal ob Sommer oder Winter. Sollte das ein anderer zu Dir sagen, kannst Du ihm getrost den Mittelfinger unter die Nase halten." Jessica bekommt große Augen. "Das klingt gut!", meint sie. "Aber Du würdest mich doch auch verleihen. Der neue Gebieter oder die ...
     Gebieterin bekommen dann die Gewalt über mich? Oder soll ich denen auch den Mittelfinger...?"Ha ha ha, nein bitte nicht!", lacht der Magier. "Sie haben dann die gleichen Rechte wie ich, bzw. die Rechte, die ich mit ihnen ausgehandelt habe." Eine Weile denkt Jessica über diese neue Rolle für sie nach, dann nickt sie zustimmend. "Abgemacht, liebster Magier", flötet sie. "Ich bin dabei!" "Super! Ich habe mir die Freiheit herausgenommen, schon einmal etwas in diese Richtung zu planen. Sei mir bitte nicht böse, aber ich hatte gehofft, dass Du bleiben würdest. Aber selbst wenn Du gesagt hättest, Du wolltest nicht als Sklavin bleiben, hätte ich Jasmin nicht fortgeschickt. Zumindest ihr wollte ich dann noch eine weitere erstaunliche Leistung des Magiers bieten. Aber jetzt, wo Du bereit bist weiterzumachen, da werde ich meine Anstrengungen verdreifachen." Jetzt ist Jessica gespannt und neugierig, doch als sie gerade fragen will, um was es sich denn genau handelt, klingelt es an der Haustür. Der Magier bittet sie, ihm zu folgen. Auf dem Flur ist Jasmin immer noch damit beschäftigt, den Boden zu reinigen. Überrascht reißt sie die Augen auf, als Jessica vollkommen angezogen Hand in Hand mit dem Magier an ihr vorbeigehen will."Ach, Sklavin!", stoppt der Magier. "Geh in deinen Raum und halte Dich bereit. Säubere Dich noch einmal und dann warte auf uns." Jasmin erhebt sich und blickt den beiden nach, die in Richtung Haustür hetzen. ‚Sollten die beiden jetzt endlich zusammengekommen sein?', ...
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