1. Der Magier


    Datum: 30.07.2018, Kategorien: BDSM Autor: StrengerHerr1

    tauscht sie diese neuen Ringe gegen ihre alten gewohnten um.Jessica legt die neuen Ringe wieder zurück in das Tuch, dann klappt sie den Deckel zu und denkt weiter nach. Nach ca. einer Viertelstunde steht sie auf. Ihr Entschluss steht fest und sie geht festen Schrittes zur Tür. Auf dem Flur kniet Jasmin und schrubbt den Boden. Jessica lächelt, denn Jasmin sitzt auf dem Wischlappen und muss mit kreisenden Bewegungen ihres Beckens den Fußboden säubern. Als Jasmin Jessica sieht, schaut sie ihre Gespielin mit fragenden Blick an, doch Jessica schüttelt den Kopf und haucht nur: "Später!", während sie weiter in Richtung Küche eilt.Vor der Küchentür steht ein Stuhl mit Kleidungsstücken. Jessica, die gerade so in Fahrt war, wird durch diesen Anblick gebremst. Als sie die Sachen näher in Augenschein nimmt, bemerkt sie, dass das ihre eigenen Sachen sind, die sie bei ihrem Einzug mitgebracht hatte. Ein BH, ein Slip, weiße Söckchen, eine Jeans, eine Bluse und ein Pullover liegen auf dem Stuhl. Unter dem Stuhl stehen ein paar flache Schuhe. Jessica überlegt kurz, dann zieht sie die Sachen an.‚Ha, wie ungewohnt sich die Kleidung anfühlt.', stellt sie fest. ‚Dabei sind das meine ganz normalen Alltagsklamotten, in denen ich mich immer wohl gefühlt habe. Wieder einen BH zu tragen...komisch. Und erst diese Jeans. Ich habe nie bemerkt, dass eine Hose so scheuern kann.' Als sie komplett angezogen ist, geht sie zur Tür. Gewohnheitsmäßig will sie schon klopfen, doch überlegt sie es sich dann anders ...
     und öffnet die Tür einfach so. Ihr genau gegenüber sitzt der Magier am Tisch und hält eine Tasse Tee in der Hand. Eine weitere Tasse steht auf dem Tisch neben einer kleinen Thermoskanne.Als Jessica den Raum betritt, löst er den Blick von seiner Tasse und schaut sie an. Jessica glaubt einen Anflug von Enttäuschung in seinem Gesicht zu erkenne, aber der Eindruck ist zu flüchtig, als dass sie ihn wirklich deuten konnte. Stumm deutet der Magier auf einen freien Stuhl. Jessica kommt der Aufforderung nach und gießt sich Tee ein, um die peinliche Stille zu überspielen."Du...Du hast Dich entschieden?", fragt der Magier leise.Jessica zuckt bei den leisen Worten zusammen. "Ja...nein. Ich weiß es nicht!", muss sie zugeben. "Eben dachte ich noch, ich wüsste es, aber jetzt..." Der Magier nickt. "Es ist nicht ganz fair von mir, oder?" "Warum glaubst Du das?", fragt Jessica. "Du liebst mich und Du weißt, dass ich Dich auch liebe. Das habe ich Dir gesagt und das stimmt. Doch sag mir, wie sollen wir zusammen leben? Auf welcher Grundlage? Und ich meine nicht finanziell." "Du kannst tun und lassen, was Du willst! Du bist ungebunden und niemand zwingt Dich zu etwas", erwidert er."Ich weiß das. Was ich meine ist, wie willst Du weiterhin mit mir verfahren? Wirst du den Magier aufgeben und Jasmin nach Hause schicken? Und dann jedes zweite Wochenende zwischen Lindenstraße und den Nachrichten spielen wir ein bisschen in unseren Spielzimmer?", fragt sie ihn grob.Unter ihrem sarkastischen Tonfall sackt ...
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