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Der Magier
Datum: 30.07.2018, Kategorien: BDSM Autor: StrengerHerr1
einmal die Decke zurecht, dann steht sie auf und geht hinter dem Magier her, der ihr winkt, ihm zu folgen.Die Tür zu dem Raum lassen sie offen, dann gehen sie in die Küche. Schweigend bereitet der Magier einen Tee zu, dann setzen sich die beiden am Küchentisch gegenüber. Jessica schlingt fröstelnd ihre Arme um ihren nackten Oberkörper. Der Magier bemerkt das und zieht seinen Pullover aus und reicht ihn ihr. Scheu lächelt sie ihn an und zieht sich den Pullover über."Sie hat mir nichts davon gesagt!", sagt der Magier leise wie zur Entschuldigung. "Sie hat die gleichen Verträge bekommen wie Du und auch habe ich sie gebeten, mir zu schreiben, was sie nicht mitmachen will." "Wenn ich das auch nur geahnt hätte. Ich hätte nie einen derartiges auf ihre Pussy gezieltes Strafsystem eingeführt. Ich meine, ich kann mir vorstellen, wie sie sich fühlt. Schließlich hat Olaf mich ja auch einfach nur so ausgenutzt, aber da war ich weiter als Jasmin und wollte es auch selber so!", schüttelt Jessica den Kopf. Schlürfend nimmt sie einen Schluck von dem heißen Tee.Der Magier lehnt sich zurück und schaut zur Decke. Jessica kann richtig sehen, wie seine Gedanken rasen.‚Er macht sich für die Geschehnisse verantwortlich!', geht es Jessica durch den Kopf. ‚Nicht für das, was wir hier gemacht haben, sondern auch noch für das, was Jasmin zugestoßen ist.' "Du...Du konntest es nicht wissen!", versucht Jessica den Magier zu beruhigen. "Sie hätte es Dir sagen müssen. Du hättest sie dann nie genommen, das ...
weiß ich." Der Magier schaut Jessica traurig an. "Natürlich hätte ich sie nie genommen. Aber verstehst Du nicht? Ich bin jetzt für Euch verantwortlich. Ich muss abschätzen können, was ich Euch zumuten kann und was nicht. Hier hat nicht die Sklavin versagt, sondern der Meister und das mit der schwersten Konsequenz, die man sich vorstellen kann. Ich bin dafür verantwortlich, dass Jasmin jetzt so daliegt", wirft sich der Magier selbst vor. Er steht auf und läuft in der Küche auf und ab, wobei er immer an seiner Unterlippe zupft.Jessica denkt über das gesagte nach. ‚Was für mich ein Spiel ist und die ganze Zeit war, ist in seinen Augen viel schwerwiegender. Natürlich hat er recht, ich habe es nie aus der Sicht des Meisters gesehen. Was geht jetzt wohl alles in seinem Kopf vor?' Der Magier setzt sich wieder auf den Stuhl, schaut zur Decke empor und schließt die Augen. Jessica steht auf und geht zu ihm hinüber. Sachte beginnt sie seine Schultern und seinen Nacken zu massieren. Sie spürt, wie verkrampft er ist und wie er sich ihrem Griff entziehen will, doch sie hält ihn zurück."Komm, bleib sitzen!", flüstert sie. "Entspann Dich, dann fällt uns sicher etwas ein." Er will etwas sagen, doch sie hält ihm sanft den Mund zu und massiert ihn weiter. Es dauert eine Weile, dann fühlt Jessica, wie der Magier sich entspannt."Du bist ein Wunder, Jessica! Wie machst du das?", fragt er sie dankbar. "Dir muss das genauso an die Nieren gehen, wie mir. Aber Du stellst Dich hierher und kümmerst Dich ...