1. Der Magier


    Datum: 30.07.2018, Kategorien: BDSM Autor: StrengerHerr1

    Körper schwenken. Ihre großen Brüste, die sich bei jedem Schluchzer bebend heben, sind feucht von Spritzern. An einigen Stellen sammelt sich die Feuchtigkeit zusammen, und rollt ihre Brüste hinunter, rollt als dicke Tropfen zwischen ihren weichen Hügeln auf die Bauchdecke. Ihr flacher Bauch zuckt durch ihr Schluchzen, so das die Tropfen in einem Rinnsal ihre Flanke hinunterperlen. Ihre Schamhaare sind dunkel vor Nässe. Zwischen ihren Beinen hat sich eine Pfütze gestaut. Ihre Beine sind nass, denn sie haben das meiste abbekommen. Er lässt den Bildwinkel wieder größer werden und betrachtet sie.Jessica weint aus Scham vor sich selbst. ‚Warum habe ich mich darauf eingelassen. Nur weil ich soviel davon gelesen hatte und es unbedingt ausprobieren muss! Ich hätte doch erst einmal mehr Erfahrung mit herkömmlichen Sexpraktiken sammeln sollen. Jetzt ist es zu spät. Ich komme nicht aus diesem Vertrag raus, das kann ich mir nicht leisten! Blödes Ding, das verdienst Du zurecht!', verflucht sich selbst.Sie hebt den Po an, um sich zu drehen, als sie spürte, wie die angestaute Flüssigkeit warm abläuft. ‚Als ob es mich auch noch verhöhnen will!' Es ist ihr egal. Sie lässt sich zurücksinken und gibt sich dem Gefühl hin, das die Flüssigkeit auf ihrem Weg ihrem Körper entlang verursacht. Fühlt jetzt die kleinen Wirbel und die Tropfen auf ihrer Haut, die kühler werden. So bleibt sie einfach liegen. Erschöpft von den Orgasmen, die der Pirat ihr verschafft hatte, und erschöpft vom Weinen. Nach ...
     einiger Zeit richtet sie sich auf und dreht sich um an der Wand hoch zu rutschen. Als sie es geschafft hat, steht sie wieder wackelig auf den Beinen. Ihre langen Haare sind nass, die Feuchtigkeit tropft aus ihnen heraus, rinnt über ihren Po, die Beine entlang auf den Boden. Mühsam humpelt sie zu einer trockenen Stelle an der anderen Raumseite. Dann rutscht sie wieder auf den Boden und versucht einzuschlafen.Er hat sie beobachtet. Jetzt hockt sie da und ist eingeschlafen. Er schaltet den Bewegungsmelder ein, der die Kameras aktiviert, wenn die Sklavin sich bewegt, dann geht auch er zu Bett. Er macht sich noch ein paar Notizen, dann denkt er sich aus, was er morgen mit ihr machen will. Dann schläft auch er ein.Als er erwacht geht er zuerst duschen, dann zieht er wieder seine Kleidung vom Vortag an. Während des Frühstücks schaut er sich an, was die Kamera aufgenommen hat, während er schlief. Aber außer einer kurzen Szene, in der die Sklavin sich umdreht und die Kamera ansprang, ist nichts auf dem Band. Er schaut auf den Monitor, der die aktuellen Bilder liefert. Die Sklavin liegt immer noch an der Wand und schläft.‚Wird Zeit, das ich sie wecke!', grinst er in sich hinein und beendet sein Frühstück und begibt sich zu dem Raum. Leise öffnet er die Tür und schleicht zu ihr hin. Sie liegt verdreht an der Wand. Vorsichtig nähert sich seine Hand ihrer Muschi, streichelt sanft über ihre Haare, ihre Schamlippen. Dann drückt er auf ihren Kitzler, massiert ihn vorsichtig. Wohlig schnurrt sie, ...
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