1. Der Magier


    Datum: 30.07.2018, Kategorien: BDSM Autor: StrengerHerr1

    bräuchten wir Zuhause, Schatz." "Ja, das könnte Dir gefallen, was? Aber spar dir noch ein bisschen auf. Du musst noch mehr sauber machen." Mit diesen Worten ließ sie Jasmins Pussy los und sprang vom Tisch. Dann kniete sie vor dem Mann nieder und öffnete ihre Muschi. Der Mann lenkte seinen Strahl auf die Frau und zielte erst auf ihren Mund, den sie weit geöffnet hatte und schluckte so schnell wie möglich von dem golden Saft, wie sie konnte. Dann richtete der Mann seinen Strahl auf die Muschi der Frau und sie verrieb die Flüssigkeit auf ihrer Muschi."Du, ich muss noch mal pinkeln!", sagte sie und schon brach wieder ein Strahl aus ihr heraus. Sie hielt ihre Hand in den Strahl und spielte mit der warmen Flüssigkeit, während der Mann immer noch auf ihren Körper pinkelte. Als er nichts mehr zum Pinkeln hatte, stand die Frau auf und küßte ihn. Dann zogen die beiden sich an. Der Kittel der Frau klebte an ihrem feuchten Körper und wurde durchschimmernd, aber das schien sie nicht zu stören.Jasmin geriet wieder in Panik. Was sollte denn jetzt mit ihr geschehen? Die beiden konnten doch nicht so einfach weggehen und sie hier liegen lassen.""Komm, Schatz, lass uns gehen! Ich muss sagen, dieses Schwimmbad gefällt mir. Vielleicht sollten wir hier noch einmal hinkommen", lachte die Frau."Ja, es ist schön hier. Viel Vergnügen für wenig Geld. Auch die sanitären Anlagen gefallen mir gut!", scherzte der Mann. Die Frau war schon bei der Tür, aber der Mann kam zu Jasmin."Du verhältst Dich ganz ...
     ruhig, Schlitz, klar?", knurrte er drohend. "Wenn Du Trouble machst, dann nehmen wir Dich mit nach Hause und ich verspreche Dir, Du bist danach nicht mehr in der Lage Trouble zu machen oder vielleicht wegzulaufen. Also bleib' schön ruhig." Dann begann er einen Arm loszubinden. Die Frau pfiff leise und dann huschten die beiden durch die Tür davon.Jasmin blieb einfach liegen, unfähig das Geschehene zu verarbeiten. Sie schämte sich, sie war gedemütigt und wollte eigentlich nur liegenbleiben und nichts mehr von der Welt wissen. Es dauerte eine ganze Weile, bis sie sich soweit gesammelt hatte, dass sie sich befreien konnte. Sie schleppte sich zur Tür und verließ den Raum. Obwohl sie schluchzend die Gänge entlang humpelte und wie geprügelt aussah, kümmerte sich niemand um sie. Ihre Freundinnen waren nirgends zu entdecken. Irgendwie gelangte sie zu einer Dusche und stellte sich darunter und ließ das Wasser über ihren Körper laufen, aber sie hatte nicht das Gefühl, sauber zu werden. Sie weinte und schluchzte und schlug immer wieder mit der Hand gegen die Wand, bis sie dann kraftlos unter der Dusche zusammenbrach. Irgendwann wurde eine Frau auf sie aufmerksam und fragte Jasmin, was denn mit ihr wäre. Als die Frau Jasmin an den Schultern griff, sackte Jasmin erst richtig zusammen und lag heulend auf dem Boden unter der Dusche. Die Frau rief um Hilfe und kurze Zeit später war eine Bademeisterin da. Zusammen brachten sie Jasmin in einen Raum und rieben sie trocken und besorgten ihr einen ...
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