1. Der Magier


    Datum: 30.07.2018, Kategorien: BDSM Autor: StrengerHerr1

    keuchen, als die Gewichte anfangen zu pendeln und sie mit den Beinen strampelt, um mehr Körpergewicht auf die Zehen zu verlagern. Das ist Jasmins Hoffnung auf Erleichterung der Tortur. Jessica hat sich aber bewusst für genau diese Seillänge entschieden, denn die Sklavin hat so Hoffnungen, die nicht erfüllt werden. Jessica will den Grund für Jasmins Weigerungen erfahren und ist bereit, die Sklavin dafür leiden zu lassen."Sklavin, ich will wissen, warum Du Dich nicht zeigen willst. Du bestimmst die Dauer Deiner Strafe selbst, das ist Dir klar? Jetzt will ich erst einmal nichts von Dir hören. Ich werde Dich kurz verlassen, Du hast also Zeit, Dir zu überlegen, ob Du mir berichten willst, wenn ich wieder zu Dir komme oder nicht." Mit diesen Worten wendet sich Jessica ab und verlässt den Raum. Eigentlich wollte sie die Sklavin beobachten, wenn sie außerhalb des Raumes ist, aber vor der Tür wird sie von dem Magier abgefangen."Warte hier, Sklavin Jessica", befiehlt er ihr. Jessica lässt sich gehorsam auf die Knie sinken und wartet. Der Magier verschwindet, kehrt aber kurz darauf zurück."Position B, Sklavin Jessica." Gehorsam streckt Jessica ihre Brüste dem Magier entgegen. Der zupft an ihren Nippeln, bis diese ihre enorme Größe erreichen und wieder von den Brüsten abstehen. Dann beginnt er damit sie zupfen, zwischen Daumen und Zeigefinger zu drehen und an ihnen zu ziehen, während er mit ihr redet."Sklavin Jessica, ich akzeptiere die Strafen, die Du verhängt hast, da auch ich ...
     neugierig bin, welche Beweggründe die Sklavin hat, zu schweigen. Du wirst heute eine Belohnung von mir erhalten", sagt der Magier, während er weiter an Jessicas Nippeln spielt."Meister, ich habe nur den Wunsch Euch zu dienen. Ich brauche keine Belohnung!", sagt Jessica."Dann betrachte die Annahme der Belohnung als einen Dienst für mich. Doch jetzt geh wieder und tue Deine Arbeit!" Jessica erhebt sich und der Magier lässt sie allein. Schnell greift Jessica nach der Spreizstange und zwei groben Ketten, dann betritt sie wieder den Raum. Die Sklavin hängt mit dem Rücken zur Tür und kann nicht sehen, was Jessica mitbringt. Vorsichtig, ohne ein Geräusch zu machen, legt Jessica die Stange, gefolgt von den Ketten, auf den Boden. Dann stellt sie sich hinter die Sklavin und hält sie, dass sie sich nicht mehr dreht."Sklavin, wirst Du mir Deine Geschichte erzählen? Rede!", fragt Jessica. Die Antwort ist ein Kopfschütteln."Also nicht! So werde ich Deine Strafe erweitern müssen!" Jessica befestigt die Spreizstange an den Fußmanschetten. So weit wie möglich schiebt sie die Stange auseinander. Die Sklavin hat nicht mehr die Kraft, ihr zu widerstehen und lässt alles mit sich geschehen. Zwei weitere Seile lässt Jessica von der Decke herunter und hakt die Karabiner in die Ringe der Spreizstange ein. Anschließend lässt sie die Sklavin an den Armen herunter und schiebt ihr den kleinen Hocker unter den Po. Dabei rutscht eines der Gewichte von der Sitzfläche und fällt runter. Kurz vor dem Boden wird es ...
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