Der Magier
Datum: 30.07.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: StrengerHerr1
Inneren alle fünf Finger, wie sie sich reiben. Es ist eine irres Gefühl und es überkommt sie die erste heiße Welle. Immer wieder drückt der Pirat seine Finger in ihren Po, nachdem er sie herausgezogen hat. Schon fühlt sie die nächste Welle kommen. Laut stöhnt sie auf. Der Pirat scheint das als Aufforderung zu verstehen, denn er beginnt heftiger ihren Kitzler zu massieren. Immer schneller, heftiger und fast brutal reibt er ihren Kitzler. Kurz hintereinander folgen drei weitere Wellen. Bei der letzten Welle bricht sie fast zusammen, wenn er sie nicht aufgefangen hätte."Das war's für erste", sagt er, während er sie an die Wand lehnt. Dann wendet er sich ab und geht zur Tür, öffnet sie und langt draußen nach einem Handtuch. Mit Handtuch und einem Gummiabzieher kommt er zurück. Mit dem Handtuch trocknet er sie ab, dann zieht er das Wasser, das noch nicht abgelaufen ist zum Abfluss im Boden. Danach wischt er mit dem Handtuch den Boden halbherzig trocken und geht zur Tür hinaus. Sie hört wie die Tür abgeschlossen wird."Schlaf gut, Sklavin", hört sie durch die Tür, dann ist sie allein."Hey, ich kann doch so nicht schlafen, mit den Fesseln. Und worauf überhaupt?", ruft sie verzweifelt."Die Fesseln und die Stange bleiben. Schlafen kannst Du auf dem Boden. Die Fesseln bleiben, weil Du es gewagt hast, mich mit anzublicken." Der Magier geht wider in seine Schaltzentrale im Wohnzimmer. Dort schiebt er einen Regler höher, damit die Raumtemperatur in Jessicas Raum steigt.‚Ich muss mich ...
zwingen, von ihr als Sklavin zu denken, als einen Besitz!', schimpft er sich in Gedanken. ‚Ja, sie ist mir sehr sympathisch und ich finde sie attraktiv. Aber wenn ich diesen Gefühlen gestatte, die Oberhand zu gewinnen, dann kann ich sie nicht zur Sklavin ausbilden. Ich muss mich zusammen reißen!' Er beobachtet die Sklavin auf dem Monitor. Mit gespreizten Beinen versucht sie in ihrem Raum herum zu gehen. Sie sieht hilf- und wehrlos aus. Er hätte beinahe eben die Beherrschung verloren und seinen Schwanz rausgeholt, um sie mit seinem Magierstab zu verwöhnen. Auf der Innenseite seiner Lederhose ist es auch ganz feucht geworden.‚Egal', denkt er, ‚sie ist aber auch abgegangen. Sie hat es genossen, hat mehr gefordert. Das muss ich ihr abgewöhnen. Ich muss selbst kontrollierter sein. Härter und eventuell etwas unberechenbarer.' Jessicas Stimme dringt aus einem Lautsprecher: "Hallo! Hey, hört mich wer? Ich habe ein Problem. Hallo!!!" Gerade will er zum Mikrofon greifen, da fallen ihm seine Vorsätze wieder ein.‚Hart bleiben, Junge! Welches Problem kann sie schon haben? Es ist warm, der Boden ist trocken und die Fesseln sind nicht zu fest.' Er beobachtet weiter die Sklavin."Hey, hallo!", ruft Jessica wieder. Nicht mehr so laut wie vorher, denn mittlerweile hat sie die Hoffnung aufgegeben, das sich jemand um sie kümmert, wenn sie ruft.‚Verdammt! Die haben nicht nur vergessen ein Bett hier hinzustellen, sondern auch eine Toilette einzubauen.' Unruhig hüpft sie hin und her. Dabei verliert sie ...