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Der Magier
Datum: 30.07.2018, Kategorien: BDSM Autor: StrengerHerr1
Der Magier nimmt Jessica die Handschuhe und Knebel ab, dann versorgt er die Piercings und überprüft die Heilung. Er hatte Jessica erklärt, dass er das für sie übernehmen will, weil er somit über den Heilungsprozeß informiert ist und auch sieht, wie weit er gehen darf. Sollte irgendwas nicht stimmen oder Jessica das Gefühl von Schmerzen und Unwohlsein haben, dann soll sie das sofort melden, egal ob Schweigebefehl oder nicht. Diese Vereinbarung hatten die beiden gestern Abend noch getroffen. Anschließend darf Jessica ins Bad, um sich zu waschen. Für heute Abend ist es nach Ansicht des Magiers genug mit dem Hundespiel. Er schaltet die Videos wieder ein, dann schickt er Jessica in ihren Raum und schaut sich selber noch einmal den Video mit Jessica und Olaf an.‚Das werden ein paar harte Wochen für die Sklavin. Aber ich werde sie nicht die ganze Zeit als Hündin halten, das wäre zu hart. Aber ein paar Tage machen wir das noch so!', schmunzelt er.Es sind einige Wochen vergangen, seit Jessica bei Jasmin zum Piercen war, und Jessica diesen peinlichen Abend hatte. Die Wunden sind gut verheilt und nach einer Untersuchung Jessicas durch Jasmin im Studio, hat die Piercerin grünes Licht gegeben, dass Jessica wieder alles machen lassen kann. Eine Woche lebte Jessica als Hündin im Hause des Magiers. Freute sich über den Zeitungsjungen und seine zwei Vertretungen. Nach drei Tagen konnte sie die Videofilme mitsprechen und der Magier hatte Erbarmen und tauschte sie gegen neue Filme aus, die ...
auch wieder mehrere Tage liefen. Jessica ist jetzt in der Theorie Expertin über Hundehaltung, Ausbildung und Zucht.Den Rest der Zeit musste sie die Wohnung säubern, das Treppenhaus streichen. Beim Streichen durfte sie einen Slip tragen, damit keine Farbspritzer an die Piercings kamen. Das war auch gut so, denn Jessica rutschte barfuß auf einer Farblache aus und riß im Fallen eine offen Farbdose mit, deren Inhalt sich über ihren Körper ergoß. Sie geriet ziemlich in Panik, weil sie Angst hatte, die Farbe würde trocknen und sich dann nicht mehr abwaschen lassen, aber der Magier lachte nur und klärte sie auf, dass die Farbe mit Wasser abgewaschen werden könnte. So musste sie also mit gelb beschmierten Armen, Brüsten und Bauch weiterstreichen. Zur Strafe für ihre Ungeschicklichkeit hängte ihr der Magier schwere Gewichte an die Nippel. Gemein daran war, dass die Klammern nicht von unten angesetzt waren, sondern von oben. Dadurch drehten oder bogen die Gewichte Jessicas Nippel erst nach unten, was sehr schmerzhaft war. Die Schmerzen wurden durch die nicht ausbleibenden Bewegungen beim Anstreichen verstärkt. Sie musste mehrere Pausen einlegen, was weitere Strafen nach sich zog, weil sie als faul und arbeitsscheu galt.Alle Arbeiten musste sie nackt erledigen, bzw. mit einem Stringtangahöschen. Ihre Arbeitskleidung für die Küche war eine weiße Schürze, wie sie in Kaffeehäusern/Cafés die Bedienungen tragen, und eben das Stringtangahöschen, Da die Arbeiten und Aufgaben in der Wohnung des ...