1. Die Häuser der Semiramis 1


    Datum: 03.09.2017, Kategorien: Sonstige, Autor: gabi_x07

    ... und ich werde dein Licht sein ..." Tief einatmend öffnet Megan ihre Augen. Verschwommen erblickt sie das Gesicht der Großmeisterin. Deren vier Töchter scheinen hinter ihr zu schweben. Endlich sieht sie wieder klar und Mileva sitzt neben ihr auf dem Boden. die jungen Paare bilden einen Kreis im Lotossitz um sie und der junge Mann reicht ihr schüchtern einen Becher mit klarem Wasser. "Die Göttin hat dich gebeten ... und ich bitte dich ... lehne nicht unbedacht ab." flüstert Mileva "Ich weiß, es wird viel von die verlangt. Damit du verstehst, ließ ...! drückt die Großmeisterin ihr ein Tagebuch in die Hand. === Allein in ihrem Zimmer, blättert Megan durch das Tagebuch und wie von selbst bleibt dieses bei einer Seite offen ... === Demut und Ernennung: Ich musste nach Thüringen ins *Hohe Haus*. Man führte mich in einen riesigen Raum in dem exakt 30 Leute verschiedenster Couleur auf mich zu warten schienen ... die Meister. Einige wenige kannte ich bereits von Besuchen in anderen Häusern. Manche kamen freudig auf mich zu um mich kennen zu lernen. Dann wurde mit kurzer Ansprache die Großmeisterin angekündigt, zwei Flügeltüren öffneten sich und eine attraktive Mittvierzigerin betrat die Halle. Das maßgeschneiderte enganliegende dunkelgrüne Kostüm betonte ihre Figur und mit kleinen Schritten ging sie auf das Kopfende einer großen Tafel zu. Mit geöffneter Hand wies sie auf mich und bat mich zu ihrer rechten Platz zunehmen. Als sie sich setzte, berührte sie meine Hand und meinte, sie ...
     hätte keine Vorstellung von mir gehabt. Nun sei sie aber angenehm überrascht. Was mir in den nächsten Stunden offeriert wurde, konnte ich anfangs nicht glauben. Doch die Beweise dafür hatte ich selbst erlebt. Mein Einwand unter Drogen gestanden zu haben, wurde zwar bejaht, doch seien dies keine halluzinogenen Drogen gewesen. Der unschlagbare Beweis für Sexualmagie folgte prompt. Ich vernahm ein Geräusch wie aus weiter Ferne ... immer lauter werdend. Es klang wie ein tiefer Gong, den man rückwärts abspielte. Das Getöse in meinen Ohren wurde unerträglich. Am Ende klang es wie das Schreien von tausenden Menschen. Der finale Knall war wie eine Erlösung und alle vielen wie unter Hypnose in Trance. In meinem Kopf erschien das Wesen, welches mir vor Jahren den Verstand geraubt hatte. Ich spürte eine Berührung und mein Körper begann zu zittern. Dann sagte sie, sie werde mir geben, was nur wenigen Menschen seit Anbeginn der Zeit zu Teil wurde. Wie in einem Filmschnitt war ich plötzlich nackt und sie schwebte mit mächtigen Flügelschlägen über mir. Ihr Gemächt verschwand schrumpfend in ihrem Körper in dem Tempo, mit dem sie sich auf mich herab ließ. Gleichzeitig wuchs etwas aus ihrem Steiß, das aussah wie ein peitschender Schwanz in Form eines schlanken Penis. Ihr langes Ausatmen als ich ihre Scham teilte, war betörend. Langsam bewegte sich der *Penis* hinter ihrem Rücken wie der Schwanz einer Katze im Rhythmus ihres Auf und Ab. Dann spürte ich etwas an meinem Anus. Das Eindringen ihres ...
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