Spargel 01
Datum: 30.07.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byBrillenschlumpf
Überlegungen, die sie früher nicht angestellt hatte erregten. Idiot, dachte sie so laut, dass sie vermeinte er müsste es hören. Und dann war sie doch wieder froh, dass er nicht geschaut hatte, denn er hätte ihr Signal sehen müssen, diese Abweisung die sie mit ihren geschlossenen Beinen zum Ausdruck brachte und sicherlich hätte er es richtig gedeutet, dabei war es ihr doch nicht unangenehm, Sie mochte es doch, wenn er unter den Tisch tauchte und seine Blicke wandern ließ. Edith seufzte. Ziemlich kompliziert das Ganze gestand sie sich, aber wirklich schön. Geil war es, aber das zu gestehen war sie noch nicht in der Lage. Sie hatte immerhin sich eingestanden, dass sie es mochte, wenn Franz ihr zwischen die Beine schaute. Und beide nahmen das geile Spiel wieder in vollem Umfang auf. Sie gewährte ihm ab und zu einen Blick und er genoss, was er von der Göttlichen bekam. Eines Tages war sein Radiergummi davon gehüpft. Dr. Edith Lurch hatte es gesehen, und wartete begierig darauf, dass Franz abtauchen würde. Er tat es auch gleich. Edith setzte die Beine breiter und der Rock rutschte über ihre Strümpfe nach oben. Sie hatte in der letzten Zeit Gefallen an den glatten Seidenstrümpfen gefunden, die den Rock so schön in die Höhe gleiten ließen, wenn sie die Beine spreizte. Ungerührt setzte sie ihren geschichtlichen Vortrag fort und genoss Franz Blicke auf ihren Beinen und in ihrem Schritt. Aber was war das? So war nicht gewettet. Franz Radiergummi war davon gekullert und unter das Pult ...
gerollt. Er musste sich ganz schön strecken ihn zu erwischen. Dabei kam er den Beinen seiner Göttin immer näher. Jetzt setzte sie sie auch noch breiter und Franz Blick fuhr den Strumpf entlang immer weiter nach oben. Dann über die nackte Haut des Beins über dem Strumpf. Diese nackte weiße Haut, die einige Zentimeter weiter bereits im heute roten Tanga verschwand. Franz fielen fast die Augen aus dem Kopf. Links und rechts neben dem Tanga quollen die Haare hervor. Das Teil war einfach zu knapp. Und Franz tat etwas, das er nie für möglich gehalten hätte. Er streckte seine Zunge aus und schleckte die blanke Hautstelle zwischen Höschen und Strumpf. Ganz deutlich fühlte er, dass Edith eine Gänsehaut überzog. Ihre Beine klappten instinktiv zusammen. War sie so überrascht oder wollte sie ihn fest halten? Franz konnte es nicht fassen. Edith sah unter den Tisch. „Na hast du deinen Radiergummi endlich gefunden?" „Ja! Hab ich!" Franz versuchte zurück zu kriechen. Ediths Beine packten nicht mehr so fest zu, ließen ihn frei. Und dann als er schon auftauchen wollte, setzte Edith ihm einen Fuß auf seine Hand. Ihr hoher Absatz drückte sich erbarmungslos in seinen Handrücken. Er hätte am liebsten laut auf gebrüllt, aber er beherrschte sich eisern. Ging ja überhaupt nicht, dass seine Mitschüler merkten, dass seine Göttin ihn bestraft hatte, weil er eine Grenze überschritten hatte. Hatte er denn wirklich eine Grenze überschritten? Hatte es ihr nicht gefallen? Seine Zunge war doch so sanft gewesen, ...