Spargel 01
Datum: 30.07.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byBrillenschlumpf
gewuzelt und gelacht. „Was mein Lieber, was willst du denn mit diesem Spargel?" hatte sie gekichert. Franz war zu tiefst getroffen. Er hatte das Weite gesucht und wie man so schön sagt gefunden. Stimmte alles nicht von wegen die Größe macht es nicht. Alles Gerede. Wenigstens Leni wusste ganz genau, was sie wollte. Und ebenso genau wusste sie, dass es Franz nicht war, denn er war ihr zu dünn und zu klein. Ein grüner Spargel an einem grünen Jungen. Vom Jungen, von seinem Verstand wollte sie schon gar nichts, damit konnte er ihr gieriges nimmersattes Loch nicht stopfen. Und das war genau das was die Leni wollte, das Loch gestopft bekommen. Ach ja, ich verliere mich da in sonderliche Betrachtungen, verzeiht, von Leni wollte ich euch nicht wirklich erzählen, obwohl, wenn man das entsprechende Kaliber zwischen den Beinen hat... Zu peinlich die Angelegenheit, wie sollte er seiner angebeteten Göttin Dr. Lurch je wieder unter die Augen treten? Warum nur, warum musste das ihm passieren? In den nächsten zwei oder drei Stunden die Dr. Lurch in der Klasse hielt, glänzte Franz durch Abwesenheit. Dr. Edith Lurch fragte die Mitschüler, aber sie beteuerten glaubhaft, dass der Franz eben noch am Schulhof gesehen worden war. Sie ließ ihm von seinen Mitschülern ausrichten, dass sie nicht bereit wäre seine Abwesenheit zu tolerieren. Wenn er sich nicht bequemte an ihrem Unterricht teil zu nehmen, dann würde es ernste Konsequenzen geben. Sie wusste zwar noch nicht genau was für Konsequenzen und ...
sie hasste es auch sie androhen zu müssen, aber genau das erwartete man wohl von ihr. Dann tauchte Franz wieder auf. Kein Wort der Entschuldigung, keine Erklärung. Er war nur einfach wieder da und es war als wäre er nie weg gewesen. Dr. Edith Lurch überlegte, ob sie etwas sagen sollte, entschied sich aber dann es zu lassen. Es hätte ja möglicherweise, nein, sie wollte das keinesfalls vor der Klasse ausbreiten. Franz verhielt sich auch unauffällig wie immer. Frau Dr. schenkte ihm ab und zu ein strahlendes Lächeln und Franz sah dann meistens weg. Er hatte es immer noch nicht wirklich verkraftete, dass sie keine Göttin war, sondern eine Frau. Doch gestand er sich sie war durchaus eine begehrenswerte Frau. Ihre dunkelblonden, lockigen Haare umwallten ihren Kopf wie eine Löwenmähne. Die graublauen Augen blickten meist streng. Nur wenn sie auf Franz ruhten, konnte man meinen sie hätten einen weichen Schimmer. Frau Dr. hatte ein energisches Kinn und manchmal konnten ihre roten Lippen auch entspannt lächeln, sie schminkte sie immer mit so einem dunklen Lippenstift weil sie fand ihre natürliche Farbe wäre zu sinnlich. Dr. Edith Lurch hatte immer gefunden sie wäre zu groß. Eine Frau sollte nicht wirklich 1.80 sein, fand sie. Sie war schlank, hatte dabei stramme Schenkel. Sie achtete besonders darauf, dass sie immer schön enthaart waren ihre langen Beine. Sie trug gerne Röcke und Schuhe mit schönen Stöckeln. Sie fand diese Schuhe gaben ihr eine bessere Haltung. Wer drauf achten muss, dass ...