1. Chronologischer Ablauf eines Ehebruchs


    Datum: 03.10.2017, Kategorien: Ehebruch Autor: rob62

    wahnsinnig, sagte er zu sich. Wie warm, wie weich, wie fest, wie geschmeidig und wie feucht ist dies Paradies. Er fuhr nun mit den Fingern im Schlitz auf und ab fühlte das kurze kuschelige Schamhaar und wurde durch diese warme, feuchte, fleischige Möse halb wahnsinnig vor Geilheit. Auch Ginas sexuelle Erregung stieg durch diese direkte Stimulanz so stark an, das sie begann stoß weise zu atmen, sie ließ Timos Schwanz los und drückte dann vorsichtig seine Hand von ihrem Spalt beiseite. > Bitte, nicht so schnell, ich bin schon kurz vor dem Kommen<, dann ging ihre Hand zurück zu Timos warmen Penisschaft, sie umfasste ihn erneut, zog nun vorsichtig die Vorhaut nach hinten, die gewaltige Eichel kam zum Vorschein, die Vorhaut legte sich schließlich in die Hautfurche hinter der dicken Eichel. Was für ein Gefühl, was für ein Anblick, sagte Gina zu sich. Wie weich doch die Haut um den harten Kern des Schwanzes ist. Ich möchte da rein beißen. Timo ging ein Stück zurück, so das Gina seinen Schwanz wieder loslassen musste. Er ging in die Knie und umfasste mit beiden Händen Ginas Hintern, er zog sie zu sich und fing sie an zu lecken. Gina schloss die Augen und neigte ihren Kopf leicht nach hinten, ihre Hände lagen auf dem Kopf Timos, ihn leicht kraulend. Seine Zunge fuhr liebkosend ihren Schamspalt von unten nach oben ab, ihre feuchten Labien öffneten sich leicht und der Kitzler trat ein kleines Stück aus seinem Schutzhäubchen hervor. Sie hielt es wirklich nicht lange aus, die sexuelle ...
     Erregung war schon zu weit fortgeschritten, sie war bereit und wollte die vollkommene Vaginale Vereinigung mit Timo. Sie umfasste mit ihren Händen Timos Kopf und zog ihn zu sich hoch, ihm in die Augen schauend sagte sie leise, am Körper leicht vor Geilheit zitternd,>Liebster, wir beide werden jetzt die Grenze überschreiten, wir werden sündigen egal und wenn ich auf dem Scheiterhaufen lande. Setz dich auf den Stuhl<, sie nickte leicht in Richtung wo der Küchenstuhl stand, >ich werde alles auf mich nehmen, ich will dich ficken<, vor Erregung und Geilheit hatte Ginas Gesichtsausdruck etwas qualvolles an sich. Noch ein flüchtiger Kuss, dann setzte sich Timo klopfenden Herzens auf den Stuhl. Timo saß mit erigiertem Glied auf dem Stuhl, sein dicker Hodensack hing weich zwischen den Schenkeln, die mächtige, pralle vom Blut dunkler gewordene Eichel war von der Vorhaut vollkommen frei gelegt, auch sein Schamhaar war kurz gestutzt. Der ganze Penis bäumte sich vor Geilheit kurz auf, um dann wieder ruhig da zu stehen. Ginas Vulva, feucht, erregt, mit hervor getretenen Labien, die eine dunkelrosa glänzende Farbe angenommen hatten, aber nur minimal geöffnet waren, zog erneut den Blick Timos magisch an. Gina ging auf den Stuhl zu, machte kurz vor dem Stuhl angekommen ihre Beine breit und kam über Timo. Sie stellte sich mit ihren Schuhen auf die Zehenspitzen, ihre Waden bekamen durch die damit verbundene Muskelanspannung ein noch formschöneres Aussehen. Sie dirigierte ihren Liebesspalt direkt ...
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