Alexandras Spiel mit dem Feuer
Datum: 29.07.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bynicky70
nicht entschließen, Alexandra ihre noch viel weiter gehenden Sehnsüchte einzugestehen. Langsam lassen sie das Gespräch und den Abend ausklingen. Mit einer herzlichen Umarmung, bei der Alexandra diesem kleinen Mädchen noch zuflüstert, dass bestimmt alles gut werden wir, verabschieden sie sich und gehen nachhause. Alexandra ist völlig durcheinander. Was ist mit ihr los gewesen, dass sie ihren eigenen Mann diesem Mädchen fast schon angeboten hat? Was ist, wenn sie es wirklich wahr macht? Plötzlich merkt sie, dass sie grenzenlos eifersüchtig wird. Im Ernstfall hätte sie gegen dieses junge Ding keine Chance. Sie würde ihre Jugendlichkeit, ihre körperlichen Reize und ihre Herzlichkeit gnadenlos gegen sie ausspielen. Und dann? Würde es wirklich nur bei einer kleinen und heißen Affäre bleiben? Wie würde Hermann auf ihre Avancen reagieren, wenn Mae anfängt, es ernsthaft zu probieren? Aber Mae tat ihr auch unendlich Leid. Sie ist ein so liebes und nettes Mädchen. Dass sie sich ihr so geöffnet und von ihren Sehnsüchten erzählt haben, hat ihr gefallen und auch gut getan. Sie würde es ihr so gönnen, dass sie den richtigen Mann findet. Doch es darf nicht ihr Mann sein, mit dem sie ihre Sehnsüchte stillt. Auch bei ihrer täglichen Arbeit scheint Mae nach diesem intimen Gespräch mit Alexandra aufgetaut zu sein. Immer häufiger sieht Alexandra, wie schon fast unverhohlen sie ihren Chef und Ehemann anlächelt. Wie sie ihn umschmeichelt, ihm zur Hand geht und auch öfter als sonst in seinem Büro ...
verschwindet, beobachtet Alexandra mit zunehmend aufkommender Eifersucht. Wenn Mae und Alexandra ungestört und alleine sind, schwärmt Mae ihr gegenüber mit leuchtenden Augen von ihrem Chef. Alexandra weiß nicht mehr, was sie machen soll. Dass sie Mae dazu ermuntert hat, sich ihre Ehemann etwas mehr zu nähern, bereut sie schon. Aber es ist nicht mehr zu ändern. Mae scheint in den Angriffsstatus umgeschaltet zu haben. Über die aufmunternden Worte Alexandras ist Mae zufrieden. Sie haben ihr die Kraft und den Mut gegeben, ihrem Chef doch etwas näher zu kommen. Doch ihre Enttäuschung ist groß. Er scheint es nicht zu merken, reagiert mit keinem Wort, mit keinem noch so zurückhaltendem Lächeln auf sie. Er ist nach wie vor höflich und distanziert. Mae weiß nicht, was sie noch machen soll. In den Räumen der Sparkasse verbietet es sich, ihn ganz direkt anzubaggern. Sie hätte nicht einmal gewusst, wie sie das machen soll. Und ihn auf ein ganz privates Date anzusprechen, fehlt ihr der Mut. Zwar versucht sie unauffällig, mit irgendeinem nichtigen Anliegen in sein Büro zu gehen, aber auch dort ist nichts anders als es vorher schon war. Vielleicht kann ihr Alexandra doch noch den einen oder anderen Tipp geben. Sie arbeitet jetzt schon so lange mit ihm zusammen und kennt ihn viel besser als sie selbst. Vielleicht hat sie es sogar selber schon einmal bei ihm probiert? Sie hat ja durchklingen lassen, dass Mae nicht die Einzige ist, die für ihn schwärmt. Ihr ist ja auch aufgefallen, dass er mit ...