Wenn dreie eine Reise tun
Datum: 29.07.2018,
Kategorien:
Schlampen
Autor: Rollerboy64
Immer wieder. Frank brauchte gar nichts mehr zu tun. Jeder Stoß von mir drückte sie auf seinen Schwanz. "Lass mich auch mal", kam von Frank. So wechselten wir kurzerhand die Plätze und weiter ging dasselbe Spiel. Auch ich bewegte mich nicht weiter. Nachdem sie freiwillig meinen Phallus aufgenommen hatte, fuhr er aus ihrem Mund wie von alleine ein und aus. War es eine Ewigkeit oder kurz? Das Zeitgefühl versagte. Ich spürte schon die Säfte in mir hochsteigen, als Bine anfing zu zittern. Sie versuchte zu schreien, aber mein menschlicher Knebel verhinderte es. Ich wollte es ihr schließlich nicht zu einfach machen. Sie sah jedoch schon ziemlich fertig aus, sodass ich mich etwas zurück zog, um ihr Luft zu gönnen. Kaum merkte sie die Freiheit, schon lästerte sie wieder: "Ich sag's ja, ich mach....", weiter kam sie nicht. Schon steckte mein Riemen wieder bis zum Anschlag in ihrem Mund. Frank stieß noch einmal zu, dabei rutsche ich komplett in ihren Mund. Ich spürte meine Spitze in ihrer Kehle stecken. Das war dann zu viel für mich. Ich schoss mein Sperma direkt in ihren Magen. Schon drückte sie mich aber zurück um Luft zu holen. Frank hatte einen Augenblick inne gehalten, machte aber mit unverminderter Geschwindigkeit und Härte weiter. Immer wieder versuchte sie etwas zu sagen, wurde aber so durchgeschüttelt, dass nichts Vernünftiges zusammen kam. Es dauerte nicht lange bis sie wieder kam. Ihrer Lautstärke und Dauer nach, wurde sie von einen gewaltigen Orgasmus durchgeschüttelt. ...
Schließlich brach sie zusammen. Frank ließ sie langsam zu Boden gleiten, wo sie sich in Embriohaltung zusammenkrümmte. Ich sah meine Frau an und fragte: "Willst du Frank mit seinem steifen Rohr so stehen lassen?" Wortlos ging sie zu einem leeren Tisch und legte sich dort auf den Rücken. "Na komm schon, du starker Hengst. Schau mal, ob du mich auch noch schaffst." Frank ließ sich nicht zweimal bitten. Und wieder konnte er meine Frau zwei Mal zum Orgasmus ficken, ehe es ihm kam. Wir setzten uns, nackt wie wir waren wieder an den Tisch. Die Stühle wurden vorher vorsichtshalber mit Stoffservietten abgedeckt, damit keine Flecken auf dem edlen Stoff zurückblieben. Wir tranken erst mal einen Schluck und jeder hing seinen Gedanken nach. Auch Bine hatte sich zwischenzeitlich wieder aufgerafft und saß bei uns. Ich nahm die Hand meiner Frau, die neben mir saß und sah in ihr Gesicht. Glücklich und dankbar, wie mir schien, blickte sie zurück. Ich brach das Schweigen: "Also Frank, Respekt vor deinem Stehvermögen, hätte ich dir nicht zugetraut." Grinsend stand er auf, ging zur Theke und kam mit einem Medikamentenpäckchen zurück. Ohne zu Lesen was darauf stand, wusste ich was drin war. "Einer meiner Gäste ist Pharmavertreter, da ich ihm mal geholfen hab, hat er mir dafür die blauen Pillen vermacht." Alle lachten, nur Bine machte ein miesepetriges Gesicht: "Das war gemein, richtig verschaukelt habt ihr mich. So war das nicht abgemacht!" Frank aber konterte: "Allem Anschein nach, hast du es aber ...