1. Die neue Welt 02


    Datum: 28.07.2018, Kategorien: BDSM Autor: bynewbee1987

    Als ich die Zweige zur Seite bog konnte ich auf den Ort des gestrigen Geschehens blicken. Ein mulmiges Gefühl machte sich in meiner Magengegen breit. Marie und Jürgen sind bekannte meiner Eltern und hatten mich gebeten ab und zu in ihrem Haus nach dem Rechten zu sehen. Dabei führte ich auch kleinere Gärtnerarbeiten durch. Sie würden zwar nie etwas dagegen sagen, wenn ich im Pool ein paar Bahnen drehe oder ihre Handtücher benutze. Wie sie aber zu meinen sexuellen Spielchen mit ihrem Nachbarn stehen bleibt fraglich. So genau wollte ich es auch gar nicht wissen. Durch die offene Balkontür konnte man das Radio hören. Meine Kleidungsstücke befanden sich noch in Marcs Besitz, weshalb ich mir ein Handtuch umgebunden hatte. So huschte ich über den Rasen zur Verandatür. „Marc?", fragte ich in die leere des Raumes. „Komm rein. Ich bin in der Küche." Er war gerade dabei Kaffee zu machen. Als er mich in der Tür stehen sah musterte er mich kurz: „So hatten wir eigentlich nicht gewettet. Ich habe dir gestern nicht beim Pokern die Kleider ausgezogen, damit du jetzt mit einem Handtuch rumrennst. Schlechter Verlierer! Eigentlich schreit das nach weiteren Hieben." „Ja...äh, was sollen denn deine Nachbarn denken, wenn du um diese Uhrzeit Besuch von einem nackten jungen Burschen bekommst?" „Na wie wäre es mit: der hat schon wieder einen bis auf's letzte Hemd beim Pokern abgezogen?", entgegnete er mir. „Willst du auch einen Kaffee?", fragte er ohne größere Pause. So blieb mir eine Antwort ...
     erspart. „Ich habe deine Kleider heute Morgen mitgewaschen. Da waren verdächtige Flecken drauf. So hättest du nicht in die Öffentlichkeit gehen können. Komm mit ich habe sie im Keller in den Trockner geschmissen." Während der Kaffee durchlief gingen wir in den Keller um meine Sachen zu holen. Im Untergeschoss befanden sich ein Weinkeller, ein Vorratsraum und eine Sauna mit Dusche. Obwohl, eigentlich handelte es sich um eine Duschlandschaft. Hinter einer völlig durchsichtigen Glaswand waren drei Brausen an der Decke und diverse kleinere an den Wänden befestigt. Man konnte sich also von allen Seiten bespritzen lassen. Als Marc in die Waschküche abbog konnte ich in den Raum gegenüber einen Blick werfen. Was ich da sah verschlug mir die Sprache. Darin befand sich ein vollständig ausgerüsteter Darkroom. Neugierig versuchte ich nähere Blicke in den Raum zu werfen. Langsam schob ich die Tür auf. „Gefällt dir was du siehst?" Marc stand ganz dicht hinter mir. Ich konnte seinen Atem an meinem Hals spüren. „Keine Angst. Geh ruhig rein." Mit der rechten Hand an meinem Pobacke schubste Marc mich in den Raum. Gleichzeitig schaltete er das Licht ein. So richtig hell wurde es aber trotzdem nicht. Es blieb bei einem gruseligen Dämmerlicht. Aber jetzt realisierte ich die Ausmaße des Darkrooms. Es war wirklich alles vorhanden was man sich vorstellen kann. Teilweise konnte ich mir bei den Gerätschaften gar nicht so genau erklären was man damit anfängt. Ich war mir aber sicher, dass Marc es mir sofort ...
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