Die Familiensauna Teil 06
Datum: 28.07.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byswriter
Den BH warf sie mir zu und ich ließ ihn neben mich fallen. Ich blickte auf die ausladende Pracht, die sich mir nun unverhüllt präsentierte. Danielas Möpse waren die üppigsten im Kreise der Frauen, und obwohl ich sie nicht wirklich als schön bezeichnet hätte, hatten sie ihren Reiz. Ich stand auf große Brüste, wie sie auch meine Mutter hatte und mich störte auch nicht, dass Daniela nicht so schlank wie die anderen Frauen in der Runde war. Sie hatte ihre Vorzüge, und wenn sie geil wurde, ging sie voll ab und entwickelte sich zu einer Furie im Bett. „Du hast einfach geile Titten." Mein Blick wanderte weiter und blieb an Tina hängen. Daniela hatte ihr vorhin den BH abgenommen, sodass nicht mehr viel ihre Nacktheit kaschierte. „Ich möchte gerne deine süße Muschi sehen." Meine Cousine antwortete mit einem frechen Grinsen und fasste sich in den Schoß. Sie zog den Steg ihres Höschens zur Seite und ließ ihre Muschi aufblitzen. Ehe ich einen prüfenden Blick zwischen ihre Schenkel werfen konnte, schob Tina den Stoff über ihre Spalte zurück und erklärte die Show für beendet. „So ... das war es." „Das war viel zu kurz", beschwerte ich mich dezent und widmete mich dem nächsten Geburtstagsgast. Ich sah Maya neugierig an und erklärte ihr die Aufgabe. „Ich möchte, dass du meine Schwester leidenschaftlich mit Zunge küsst." „Ja, komm her, du geile Sau!", rief Simone übertrieben aus, was zu allgemeinem Gelächter führte. Maya rückte an meine Schwester heran und legte ihr eine Hand auf die Seite ...
und die andere in den Nacken. Ihre Köpfe näherten einander und ich verfolgte neugierig, wie sie vorsichtig ihre Lippen aufeinander pressten. Als Simone ihren Mund öffnete, fuhr Mayas Zunge hinein und voller Zärtlichkeit umspielten sich die Zungen, was schmatzende Geräusche erzeugte. Der Kuss wurde inniger und gleichzeitig begannen die Hände der beiden auf Wanderschaft zu gehen. Es gehörte nicht zur Aufgabenstellung, aber ich sah keinen Grund, das süße Paar in seinem Treiben zu unterbrechen. Nach einer Weile des Genießens lösten sich Maya und Simone voneinander und blickten mich erwartungsvoll an. Ich lobte ihre Darbietung und wandte mich dann an alle: „Warum bin ich eigentlich als Einziger nackt?" In Windeseile legten meine Gäste ihre verbliebenen Kleidungsstücke ab und nahmen um mich herum auf dem Teppich Platz. Nie zuvor hatte ich so viele geile Weiber an meiner Seite gehabt und ich konnte mich an der Pracht kaum sattsehen. Mein Schwanz reagierte und zuckte munter vor sich hin, erinnerte mich daran, dass mein Sexdurst noch lange nicht gestillt war. Doch wo sollte ich anfangen? Alle fünf sahen zum Anbeißen aus und ich war der einzige Mann in der Runde und hatte nur einen Schwanz zum Beglücken der lüsternen Frauen. Ich folgte meinem ursprünglichen Plan und richtete meine Aufmerksamkeit auf Maya. Ich sah sie eindringlich an, schenkte ihr ein Lächeln und forderte: „Spreiz mal deine Beine für mich." Maya war in der Sauna nicht mit von der Partie gewesen, daher hatte ich mich an ...