1. Die reife Polin aus dem Fitnessstudio, Kapitel 26


    Datum: 27.07.2018, Kategorien: Erstes Mal Reif Autor: Moppelmoeger

    Nachdem ich gleich morgens schon zwei herrliche Orgasmen mit diesem Traum von einem polnischen Vollweib hatte, war ich fast eingedöst, als Danny mich ansprach:"Tomek, ich geh unter die Dusche und dann mach ich Frühstück für uns. Bleibst du noch im Bett?", wollte sie wissen.Als ich mir die üppige Danuta in ihrer ganzen Pracht unter der Dusche vorstellte, hatte ich eine bessere Idee."Hättest du was dagegen, wenn wir beide zusammen duschen, du Süße? Da sparen wir Wasser und ich könnte dir beim Einseifen behilflich sein", bot ich ihr an und grinste.Danny musste ebenfalls lachen und war ganz und gar nicht dagegen, mich mitzunehmen."Eine gute Idee! Jetzt, wo ich auf den Geschmack gekommen bin, kann ich gar nicht genug von deiner Nähe bekommen", freute sie sich. "Vielleicht soll ich mich um deinen schönen Schwanz kümmern, was meinst du?", lächelte sie vielsagend.Beim Gedanken daran, wie ich Danutas Prachtkörper einseifen würde und wie sie meinem Riemen zur Hand ginge, zuckte es in meinen Lenden, und mein bestes Stück machte Anstalten sich wieder aufzurichten.Danutas Augen wurden groß, als sie es sah."Brauchst nicht antworten, Tomek - dein Schwanz sagt mir schon, dass er sich freut", lachte sie.Wir kletterten aus dem Bett und als wir ins Bad gingen, nahm Danny mich bei der Hand, was ich - warum auch immer - super erotisch fand.Sie stellte die Dusche auf eine angenehme Wärme ein und wir stiegen in die Wanne und zogen den Kunststoffvorhang zu, um nicht das ganze Bad unter Wasser ...
     zu setzen.Minutenlang ließen wir nur das heiße Wasser über unsere Körper laufen und streichelten uns sanft.Danuta tastete meine Muskulatur an Oberarmen und Brust ab, während ich es eher auf ihren Hintern, Bauch und ihre herrlich bepackten Hüften abgesehen habe."Tomek", schwärmte sie, "du kannst dir nicht vorstellen, wie wunderschön es für mich ist, mit so einem jungen Mann wie dir Spaß zu haben. Erst hatte ich ewig gar keinen Sex und jetzt bist du da, gut aussehend, zärtlich, potent und findest mich auch noch gut.""Also mit 'gut finden' triffst du es nicht im Entferntesten", protestierte ich. "Ich finde dich wunderschön, du hast eine super erotische Ausstrahlung und ich kann von dir ganz und gar nicht genug bekommen", stellte ich klar.Ich zog sie eng an mich und wir küssten uns leidenschaftlich. Das war wieder so ein Moment, in dem ich die Zeit anhalten wollte. Wie wir da so unter der heißen Dusche standen, uns gierig küssten und wussten, dass wir bald wieder vögeln würden, war einfach unbeschreiblich schön. Die Welt schien tatsächlich still zu stehen, und es gab nur noch uns.Irgendwann griff Danny nach einem harten Stück Seife - Duschgel gab es nicht - und es dauerte etwas, bis es in ihrer Hand schäumte.Sanft seifte sie dann die Körperpartien ein, die sie eben schon gestreichelt hatte. Als ich ihre zärtlichen Hände auf meiner Haut spürte, begann mein steifer Schwanz zu zucken."Keine Angst, du kommst auch gleich dran", sagte Danuta schelmisch, ließ sich aber Zeit.Ich griff ...
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