Zur Hure erzogen 79 - Übungsobjekt für Kathi
Datum: 27.07.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: AOslut
die Mitarbeiter was miteinander haben. Wir haben uns zweimal bei ihm getroffen. War nicht schlecht“, lächelte sie.Ich wechselte das Thema. „Du schaust in der Kluft ziemlich witzig aus“, sagte ich und ließ meinen Blick über ihren Körper schweifen. Sie trug eine enge weiße Legging, unter der man ihren recht großen, runden Hintern gut erkennen konnte, dazu ein ebenso weißes T-Shirt mit großen Ausschnitt, der einen guten Blick auf ihre herrlich großen Brüste ermöglichte, die in einem Spitzen-BH steckten.„Gefällt’s dir?“, fragte sie mit einem Lachen. „Ich beuge mich gerne zu den Patienten runter damit sie mir ins T-Shirt schauen können. Das gibt oft ein gutes Trinkgeld. Und wenn ich dann mal alleine massieren darf, kann ich noch mehr zeigen. Im Moment darf ich nur unter Aufsicht eines Kollegen.“„Und sonst? Wie läuft es mit den Patienten sonst?“, fragte ich.Kathi wusste, worauf ich anspielte.„Leider gar nichts. Wer sich mit einem Patienten was anfängt, der fliegt raus“, sagte sie bedauernd. „Aber du weißt ja, dass ich nicht unterversorgt bin.“ Sie spielte damit nicht nur auf den Kollegen an, sondern vor allem auf ihren Freund Sven, mit dessen großem Schwanz ich schon äußerst lustvolle Bekanntschaft gemacht hatte.Kathi holte mich aus meinen Träumereien:„Also, möchtest du mein Versuchsobjekt sein?“, fragte sie mich.„Ja, klar, von der vielen Fickerei in den letzten Tagen tut mir eh alles weh“, sagte ich laut ohne daran zu denken, dass wir nicht alleine waren.„Pssst!“, machte Kathi ...
erschrocken und legte einen Finger an ihren Mund. Schnell schob sie mich in das letzte Behandlungszimmer am Ende eines langen Ganges.„Du bist unmöglich“, meinte sie, grinste aber dabei. Als sie dir Tür hinter uns geschlossen hatte, entspannte sie sich.„So, mach‘ dich mal frei. Normalerweise ziehen sich die Patienten hinter dem Vorhang um, aber auf das wirst du wohl verzichten. Ich mache inzwischen das Öl warm“, sagte sie.„OK“, sagte ich. Ich musste nur meine Schuhe auszuziehen und aus dem kurzen Sommerkleidchen steigen.„Süß schaust du ja schon aus“, meinte sie, als ich nackt vor ihr stand. „Und so unschuldig. Wenn man dich so sieht, würde man nie auf die Idee kommen, was für eine Schlampe du bist. Gangbangs, Pornos, auf den Strich gehen …“„Auf dem Strich warst du ja selber auch schon“, erwiderte ich. Wir hatten wohl beide noch enorm gut in Erinnerung, wie wir gemeinsam einen Freier bedient hatten.Ich trat an Kathi heran und ließ einen Finger über ihren Busen streichen. „Und Gangbangs und Pornos würden dich auch reizen. Gib‘ es zu.“Sie nahm meine Hand sanft aber bestimmt von ihrer Brust. „Ja, aber jetzt mache ich hier eben das da. Komm‘ leg dich auf den Bauch.“Ich akzeptierte, dass sie wohl zu große Angst vor dem Erwischtwerden hatte und es nichts mit herumsexeln werden würde.Sie machte ihre Sache wirklich sehr gut. Offensichtlich hatte sie in der kurzen Zeit, seitdem sie in der Lehre war, bereits viel gelernt. Mit gekonnten Griffen machte sie meine Verspannungen ausfindig und ...