1. Unerwartetes Erbe


    Datum: 27.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bypalkia

    Boden fallen. Ich erwartete jeden Moment ein Klopfen, doch es blieb aus. Was war gerade passiert? Ich realisierte es erst, als ich feststellte, dass mein Laken nun das Wasser aufsog, das von meinem Körper tropfte. Ich hatte nicht einmal daran gedacht mich abzutrocknen. War das alles nur Spaß von ihr? Ich sah an mir herab und stellte ungläubig fest, dass mein Schwanz erigiert war. Ich wollte es nicht glauben. Serena war doch meine Halbschwester, also wieso reagierte ich so? Gut, ich hatte sie erst gestern kennen gelernt, doch das war keine Rechtfertigung. Weder für mich, noch für sie. Immerhin waren wir verwandt und das wusste sie auch. Eine Zeit lang lag ich in meinem Bett, doch draußen blieb es still. Keine Serena. Sollte ich nach ihr sehen? Was sollte ich sagen? Sollte ich mit ihr schimpfen? Nein, ich konnte gar nichts tun. Also beschloss ich etwas zu schlafen und morgen mit ihr zu reden. Auch wenn ich nicht wusste, wie solch ein Gespräch aussehen sollte. Am nächsten Morgen schreckte ich auf, ich hatte bereits Angst, dass Serena neben mir lag. Aber ich hatte abgeschlossen, also war es unmöglich. Ich zog mich nackt und trat auf den Gang. Es war noch früh und kein Mucks zu hören. Schlief Serena noch? Hatte sie sich gestern noch genauso gegrämt wie ich? Langsam schritt ich die Treppe hinunter und nahm einen Duft wahr. Es roch gut und ich wurde ins Speisezimmer gelockt. Überrascht stellte ich fest, dass der Tisch gedeckt war. Serena hatte scheinbar wieder Frühstück gemacht, ...
     doch diesmal sah es sogar noch besser aus als gestern. Es war prachtvoll angerichtet und neben dem Kaffee stand auch noch eine Tasse am Tisch. Sogar eine kleine Schüssel Müsli war angerichtet. Als ich mich setzte, erkannte ich einen Zettel mit einer kurzen Nachricht. Darauf stand „Tut mir leid ;_;". War ja schön, dass sie sich ihres Handelns bewusst war, doch mit einem Frühstück war das nicht wieder gut zu machen. Besonders der Smily ließ mich zweifeln, wie ernst sie es meinte. Doch mein Magen knurrte, also wollte ich das Essen nicht verschwenden und schlang es herunter. Ich räumte das Geschirr weg und machte mich zu Serenas Zimmer auf. Ich klopfte, doch niemand öffnete. Also übernahm ich das. Ihr Zimmer war leer. Es war aufgeräumt, doch keine weitere Nachricht war zu finden. Kurz darauf musste ich feststellen, dass sie nicht zu Hause war. Das konnte mir nur recht sein. Ich packte meine Sachen und transportierte sie in meinen Wagen, der inzwischen in der Garage parkte. Ich begann loszufahren, bis ich bald darauf wieder in meiner Wohnung war. Dort angekommen bemerkte ich bereits die Rechnungen im Briefkasten. Die Miete war viel zu teuer, es hatte sich wirklich toll angefühlt in so einem großen Haus zu wohnen. Doch mit Serena war das unmöglich. Ich dachte daran, nie mehr dorthin zurückzukehren, allerdings... wäre das auch sehr kindisch gewesen. So wollte ich bestimmt nicht mit Serena auseinander gehen, immerhin hatte ich sie gerade erst kennen gelernt. Ich war ein Mann, also ...
«12...8910...18»