Paulines Abiturvorbereitung 05
Datum: 27.07.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
Autor: AlexB71
Schwall kalten Wasser reißt mich aus meinen Träumen. Ich japse vor Schreck nach Luft, will aufspringen und stoße mir schmerzhaft den Kopf. Ich brauche einen Moment, bis ich mir wieder bewusst werde, dass ich nicht zuhause in meinem Bett liege, sondern eingeklemmt und eingezwängt in einem engen Zwinger. Die Tür des Zwingers steht inzwischen offen, davor hat sich Angie mit einem Gartenschlauch postiert und spritzt das eiskalte Wasser in einem scharfen Strahl auf meinen Körper, besonders auf meine Fotze hat sie es abgesehen. Mühsam krieche ich aus dem engen Gefängnis heraus. Es dauert eine Weile, bis ich meine Beine und Arme wieder richtig bewegen kann, in der Enge des Zwingers musste ich eine unnatürliche Haltung einnehmen und jetzt fühlen sich Beine und Arme an wie taub. Das Wasser ist eiskalt und schmerzt mich wie 1000 spitze Nadelstiche."Guten Morgen, Sklavin!", schallt es mir fröhlich entgegen, viel zu fröhlich für meinen Geschmack "ich hoffe Sie hatten eine angenehme Nacht in Ihrer Luxussuite!" Inzwischen liege ich auf dem Boden vor dem Zwinger. Mühsam ziehe ich mich an den Eisenstäben des Zwingers nach oben, denn ich kann wegen der Beinschienen meine Beine nicht richtig anwinkeln. Glücklicherweise hat Angie den Wasserschlauch inzwischen abgestellt. Ich weiß nicht, wie lange es dauert, bis ich endlich stehe. Es ist noch dunkel, ein schwacher Streifen über dem Horizont zeigt an, dass die Sonne bald aufgeht."Zuerst ein wenig Frühgymnastik!" befiehlt mir Angie, "so mühsam, ...
wie du dich eben aufgestellt hast, kann das nicht bleiben. Wie hat Monique gestern so schön gesagt: 'Eine perfekte Sex-Sklavin muß wie eine Hochleitungssportlerin sein!' Da bist du ja noch meilenweit von entfernt. Du wirst nun gleich ein bißchen Dauerlauf trainieren, anschießend ist Frühstück angesagt. Danach kümmern wir uns um deine intellektuellen Defizite und um deine weitere Ausbildung zur Sex-Sklavin."Angie macht sich an meinen Beinen zu schaffen und nimmt mir die Beinschienen ab. "Aber glaub ja nicht, dass du die nicht mehr brauchst. Nur zum Joggen sind die Schienen wirklich nicht geeignet. Ich schätze mal, dass du jetzt erst mal auf's Klo musst nach der langen Zeit." Tatsächlich war ich seit gestern nicht mehr auf Toilette gewesen und ich merke plötzlich, dass ich ganz dringend muss. Angie packt mich am Arm und zerrt mich auf die andere Seite des Hofes. Nachdem ich die ganze Zeit die Füsse durchgestreckt hatte, fällt es mir jetzt schwer, die Füsse wieder normal abzuknicken und ich stolpere ein paar Mal, da Angie sehr schnell geht. In der Ecke zwischen dem Haus und dem verschlossenen Stallgebäude bleibt Angie stehen und deutet auf eine viereckige, gemauerte Vertiefung, die früher anscheinend mal die Jauchegrube dargestellt hat. Angie zeigt auf die Grube und sagt honigsüss: "Zur Luxussuite gehört natürlich eine standesgemäße Toilette." Dann wieder in normalen Tonfall: "Hinein mit dir, Sklavin, was für die Schweine gut genug war, kann für eine eingebildete Sklavin nicht so ...