1. Julian 04.Teil


    Datum: 27.07.2018, Kategorien: Anal Autor: byAmonasro

    Routine, wie ich die Herren noch geiler machte. Manche wurden richtig süchtig nach meinem ‚unschuldigen' engen Fickloch. Und auch ich wollte nicht mehr ohne diesem beglückenden Erlebnissen leben. Sieben Tage ohne ‚Sissy-Abend' und ich bekam Entzugserscheinungen. Ja, mich fickte immer noch Matthias und Gregor in der Schule, aber ich brauchte viel mehr: Ich brauchte den Kick, wenn die fremden Herren sprachlos waren vor Geilheit, wie sehnsuchtsvoll ich stöhnte, wenn sie mir ihren harten Spieß tief in meinen Bauch schoben, und wie folgsam ich an ihrer Eichel leckte, bevor ich mir ihre ganze Rübe tief in meinen Rachen saugte. Das machte mich so stolz und glücklich. Ja, Matthias war noch etwas anderes dazu. Er machte mich wirklich schwindelig. Ich wollte in seiner Nähe sein, seinen Atem auf meiner Gänsehaut spüren. Ich schenkte ihm jeden meiner Seufzer und jedes Stöhnen. Und wenn er in meinem Bauch oder in meinem Mund abspritzte, so fühlte ich auch, dass sein Sperma ein Geschenk an mich ist. Die anderen Spermaladungen wollte ich schlucken, weil ich einfach so geil auf die Ficksoße bin, und bei sonst niemandem hatte ich das Gefühl, mich zu verschenken. Das machte Matthias so besonders! Aber Madame meinte, das würde mich daran hindern, eine richtig große Hure zu werden. Darum änderte Madame das für mich... Eines Nachmittags kam ich zu spät aus der Schule, obwohl ich wusste, dass heute doch ‚Sissy-Tag' ist. Madame wartete schon ungeduldig im Foyer der Erdgeschoßwohnung. - „Wo ...
     bleibst Du denn so lange? Es warten heute so viele Freier!" empfing sie mich ärgerlich. - Verzeihung Madame! Ich kann nichts dafür!" entschuldigte ich mich, „Gregor hat mich wieder durchgezogen im Geographie-Kammerl. Und als er fertig war und mich alleine ließ, da ist plötzlich Herr Professor Wenzel hinter dem Kartenständer hervor gekommen. Er hat alles mitangesehen und gemeint, ich bin eine richtig verdorbene Fickschlampe. Da blieb mir nichts anderes übrig, als auch ihm zu Willen zu sein. -- Oh, Madame, Herr Professor Wenzel hat einen so wunderbar dicken Penis, und er hat mich so ausdauernd geritten! ... Es war so herrlich -- aber es dauerte auch ziemlich lange, bis ich ihn endlich zum Abspritzen brachte...!?" schwärmte ich verschämt. - „Hoffentlich machst Du dann heute nicht vorzeitig schlapp." grummelte Madame. - „Oh, Madame! Nein, ganz bestimmt nicht! Jetzt bin ich richtig eingefickt!" verkündete ich selbstsicher. - „Wir haben heute auch noch einen Überraschungsgast...!" meinte Madame noch geheimnisvoll, aber mehr verriet sie mir nicht. Umso mehr verschlug es mir den Atem, als ich dann unter die geilen Freier trat und unter ihnen meinen geliebten Matthias sah. Ich starrte ihn an, und er starrte mich an. - „Wie schön Du bist...", stammelte er. Ja, Madame schminkte mich nun regelmäßig, Rouge, Lidschatten und Wimperntusche, und auch die Lippen malte sie mir rot an, so wie meine Nippeln, aber das konnte Matthias ja noch nicht sehen, weil ich meine Brüstchen in geübter Manier mit ...