1. Auf der Flucht - Der Ausbruch Teil 03


    Datum: 27.07.2018, Kategorien: Anal Autor: bywschsch

    Freundinnen doch recht, das Sex mehr sein konnte als rein raus, umdrehen und schlafen. Holgers Ehrgeiz, sie noch einmal zum Jubeln zu bringen, schien nicht in Erfüllung zu gehen. Er spürte, wie auch bei ihm langsam der Saft am hochsteigen war. Darum erhöhte er seine Fingerübungen an ihrem Kitzler. Als er seinen Saft in ihren Arsch pumpte, durchströmte ihn eine innere Zufriedenheit, wie er sie lange nicht hatte. Andrea spürte auch die Flüssigkeit, die sich in ihrem Darm ausbreitete. Diese Wärme und das neue Gefühl, dazu die Stimulation an ihrer Muschi, brachten sie auch über den Punkt, ohne Wiederkehr. Sie versteifte ihren Körper in dem Orgasmus, der sie überrollte. Auch dieses Mal konnte sie einen Aufschrei nicht vermeiden. Die Reaktion von Andrea erfüllte Holger mit Stolz, es doch noch geschafft zu haben, ihr einen Höhepunkt zu verschaffen. Als er nun seinen schlaffen Schwanz langsam aus ihrem Arsch zog, brach Andrea auch wieder flach auf dem Bauch zusammen. Er überlegte, ob er sich den Schwanz von ihr noch sauber lecken lassen sollte. Verwarf den Gedanken aber wieder, weil sie das bestimmt überfordern würde. Lieber stand er auf und zog sich seine Sachen wieder an. Andrea hatte gespürt, dass er das Bett verlassen hatte. Träge rollte sie sich auf die Seite, um ihn beobachten zu können. Dabei zog sie sich die Decke über ihren Körper, sodass Brüste und Becken bedeckt waren. Als Holger angezogen war, kam er nochmals ans Bett, beugte sich vor und gab ihr einen Kuss auf die ...
     Stirn. „Du warst klasse. Bleib einfach liegen. Bis später." *** Ingrid hatte ihren ersten Anlaufpunkt für den heutigen Abend erreicht. Es war ein sogenanntes Flatrate-Bordell, in dem vier von Holgers Mädchen angeschafft hatten. Sie wusste dass immer noch eines der Mädchen hier arbeitete. Die Anderen waren nach all den Jahren, die ihr Bruder schon weg war, verbraucht. Aber für alle Mädchen standen noch Zahlungen aus, die ihr Bruder ja nicht mehr einfordern konnte. Jetzt war es an ihr, die Forderungen bei dem Besitzer geltend zu machen. Sie brauchte mit dem Besitzer mehr als eine halbe Stunde, um die Abrechnung durchzugehen. Es kam eine Summe von über 36.000 EUR zusammen. Er hatte aber nur 12.000 im Haus, darum vereinbarten sie, dass er den Rest nach einem Anruf ihnen zuschicken würde. Mit dem Taxi ließ sie sich zu einer Bar außerhalb von Frankfurt fahren. Der Inhaber hatte auch zwei Mädchen für sein Geschäft gekauft, wo die Zahlungen auch noch ausstanden. Sie musste ein wenig Druck machen, bis er mit der Kohle rausrückte. Aber auch das Geld konnte sie dann einstreichen. Die Zuhälter, die ihrem Bruder noch Geld schuldeten, fand sie im Rotlichtviertel von Frankfurt. Zwei waren in Inges-Bar und einer war bei sich Zuhause anzutreffen. Sie brauchten zum Teil zwei Stunden um sich die Kohle zusammen zu pumpen, brachten ihr aber zum größten Teil die Außenstände. Als Ingrid in den frühen Morgenstunden nach Hause kam, hatte sie ein kleines Vermögen in ihrer Nuttenhandtasche. Jetzt wollte sie ...
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