1. Ich , Er und sein Vater


    Datum: 26.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byfranziK

    einen Mann der so derart auf meinem Busen stand wie Peter. Zusehend fühlte ich seine aufkeimende Geilheit die in ihm aufstieg, während er mich noch härter rannahm. Er selbst wurde immer lauter und ich fühlte, bald ist es soweit, bald würde er mich vollspritzen. Leider komme ich während dem Sex nur schwer zum Orgasmus. Dies gelingt mir nicht immer und meistens nur wenn es wirklich länger dauert. Meistens komme ich erst nach seinem Orgasmus, wenn der Mann mich noch mit seiner Zunge oder mit seinen Fingern befriedigt. Deswegen fand ich es auch in Ordnung wenn er kommt und es nicht unnötig rauszögerte. Für einen One-Night-Stand war ich ohnehin gut befriedigt worden, so musste er nicht auch noch Rücksicht auf mich nehmen. Peter wurde jetzt sehr schnell, ich genoss sein Tempo. Irgendwie hoffte ich dann doch, dass er es noch etwas beibehalten würde. Ich griff an meine Klitoris und fingerte schnell den Knubbel, um es noch ein wenig intensiver zu machen, als seine heftigen Stöße es ohnehin schon waren. Jetzt spürte ich es. Er zuckte. Er stoß noch einmal heftig in mich hinein, stöhnte und presste seine Augen zusammen. Stöhnte noch einmal. Er nahm plötzlich seinen Schwanz aus meiner Muschi. Sofort vermisste ich ihn schon als er aus mir rausploppte. Er nahm ihn in die Hand und wichste. Ich legte mich in Position, stütze mich an meinem Ellbogen ab. Keinesfalls wollte ich versäumen zuzusehen, wie sein Sperma Schub um Schub auf meinem Bauch klatschte. Ich blickte ihn dabei an. Er war wie ...
     ein Gott, mit seinem gigantisch großen Körper welcher mich begehrte lies er mich wie seine verhurte Göttin dastehen. Weiter massierte er sich und ich schaute ihm gespannt zu. Es gefiel mir zuzusehen wie er seinen Schwanz wichste und dann passierte es. Er wimmerte, öffnete seinen Mund, und dann... ein dicker sämiger Strahl Sperma schoss aus seinem Prachtschwanz und klatschte zwischen meine Titten. Reflexartig blinzelte ich mit meinen Augen. Er bewegte seinen Schwanz weiter vor und zurück, und stöhnte immer lauter. Wieder ein dicker weißer Schwall landete auf meinem Bauch. Mein Bauchnabel füllte sich,ehe ein weiterer Strahl Samen auf mir landete. Es gefiel mir zuzusehen wie sich seine Eier zusammenzogen und wieder zwei bis drei dicke Strahlen auf mich quollen. Peter stöhnte noch lauter, bis er nur noch einige wenige Tropfen hergab,welche sich auf meinen Venushügel verbreiteten. Er sah mich an, schnaufte wie ein Tier, und sagte mehrere male hintereinander "Oh mein Gott, oh mein Gott, oh mein Gott" während er seine Finger nochmal auf meine Klitoris legte und mich noch ein wenig stimulierte. Ich sah ihn an, während ich wie ein glasierter Kuchen unter ihm lag. Meine Haare klebten an meiner Brust und auf meinem Bauch vermischte sich sein Sperma mit meinem Schweiß. Ich ließ meine Ellbogen zur Seite fallen, sodass ich keuchend zurück auf dem Kissen lag. Er legte sich jetzt wieder neben mich, und fasste mir nochmal an meinem Kopf um mich auf dem Mund zu küssen. Wir atmeten beide wie nach ...
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