1. Weibliche Spannerin 01


    Datum: 26.07.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: bynickerzy

    nachzudenken, rückte ich mit meinen Beinen ein wenig auseinander. Zentimeter für Zentimeter entfernten sich meine Oberschenkel voneinander, bis ich schließlich den ersten Windzug an meiner Vagina spürte. Ich beließ es erst einmal so und wartete gespannt auf eine Reaktion meines Beobachters. Brrr Brrr Schnell entsperrte ich den Bildschirm meines Handys und las: * "Wow, sehr ansehnlich!" 1 hinzugefügte Datei. * Der Gaffer hatte eine Videobotschaft geschickt, die ich sofort öffnete. Das erste was ich erkennen konnte, war eine blankrasierte Muschi, die langsam, aber intensiv von einem Finger durchmassiert wurde. Sie war bereits leicht feucht und die inneren Schamlippen zeigten sich auch schon. Ich schien langsam zu begreifen, dass ich eine weibliche Spannerin hatte und nicht, wie zuerst angenommen, einen männlichen Zuschauer. Also schrieb ich: * "Hey, dachte du wärst ein Typ. Darf man erfahren, wer du bist? :)" * Als ich die Nachricht zu Ende verfasst und abgeschickt hatte, bemerkte ich, dass mich der Anblick meiner geheimnisvollen Gespielin nicht ganz unberührt gelassen hatte. Auch ich war bereits ziemlich erregt und das weiße Handtuch, auf dem ich lag, wies schon einen dunklen Fleck an der Stelle meines Schritts auf. Brrr Brrr * "Nein, erstmal bleibe ich noch anonym. Aber du könntest dich für mich umdrehen. :)" * Ich überlegte nicht lang und drehte mich auf den Rücken. Allerdings stellte ich meine Rückenlehne auf, sodass ich nun leicht aufrecht saß. Ohne Aufforderung spreizte ...
     ich erneut meine Beine und stellte sie auf beiden Seiten der Liege auf dem Boden ab. Ich fing intuitiv an, meine Brüste anzufassen und knetete sie behutsam. Alleine der Gedanke an eine Frau, die sich irgendwo im Verborgenen befand und offensichtlich von meinem Anblick erregt war, tat das Selbige mit mir. Ich merkte, wie ich immer feuchter wurde und hatte das Verlangen mich nun auch untenrum zu berühren. Bevor ich meine Hände nach unten wandern lassen konnte, hörte ich wieder zwei kurze Vibrationen aus der Richtung meines Handys und schaute darauf: * "Warte noch damit. Lass uns eine Pause einlegen, wir haben ja Zeit." * Meine Neugierde packte mich und ich schrieb der Unbekannten noch eine Nachricht: * "Kannst du mir wenigstens sagen, von wo aus du mich beobachtest?"* Mit den Worten legte ich das Telefon weg, stand auf und ging die Treppen hinunter, um mir in der Küche etwas Essbares zu suchen. Ich öffnete die Kühlschranktür und blickte in einen nahezu leeren Kühlschrank. Das einzige, was ich finden konnte, waren drei Eier, eine halbe Paprika, zwei Möhren und einen leeren Milchkarton. Genervt stöhnte ich auf und knallte die Tür wieder zu. Zweihundert Meter von meiner Wohnung entfernt war ein großer Supermarkt und ich hatte Hunger auf etwas Deftiges bekommen. Also entschloss ich mich, mir wieder etwas anzuziehen und den kurzen Weg auf mich zu nehmen. Lustlos ging ich in mein Zimmer, öffnete den Kleiderschrank und nahm ein kurzes, luftiges Sommerkleid heraus. Das sollte für die ...
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