1. Großstadtdirne: Melanie geht shoppen


    Datum: 26.07.2018, Kategorien: Lesben Sex Sex Humor Autor: caspar-david

    Beispiel 10:Unsere vergessliche Heldin ging zum Shoppen. Einkaufen, wenn man nichts brauchte, aber alles auswählen konnte, befreite den Geist, wenngleich es bei Melanie keine Gefangenen gab. In einer kleinen, hell dekorierten Boutique schlenderte Melanie erst zweimal am Schaufenster vorbei, bevor sie hinein ging. Die einzige Angestellte wartete neben der Kasse hinter dem Tresen auf Kundschaft. Sie setzte ein geschäftsmäßiges Lächeln auf, als Melanie durch ihre Körpersprache zu verstehen gab, dass sie nicht nur schauen wollte, sondern Beratung wünschte.Die Dame war eher jenseits der 40 und trug ein marineblaues Kostüm, das eher eine 40 als eine 38 hätte sein sollen und eine weiße Bluse mit weitem Kragen über das Revers der Jacke geschlagen. Die Brüste waren hochgeklemmt, damit sie in das zu schmale Oberteil passten und drängten zur Seite, das Melanies Blick fesselte. Jeder Mann hätte sich in das Dekollete verguckt, aber Melanie versuchte an der Verkäuferin vorbei an einen Kleiderständer zu gelangen, damit sie im Profil der Frau besser ihre Rundungen erkennen konnte.Der Rest des Körpers war unspektakulär, der Rock saß angemessener und die Beine in schlichten Nylonstrümpfen waren dem Alter der Frau entsprechend. Sie trug schwarze, flache Schuhe, nicht zu schick für die Arbeit. Ihre Frisur wirkte etwas altmodisch, aber es schien nicht, als färbte sie ihre Haare.Melanie gab vor, etwas gefunden zu haben, das sie anprobieren wollte und verschwand in einer Kabine. Das Ambiente war ...
     wenig intim. Der Vorhang, den Melanie hinter sich zugezogen hatte, ließ an jeder Seite einen Spalt offen. Das war Melanie egal, sie musste sich befriedigen, um nicht zu platzen. Sie zog Rock und Slip runter und setzte sich breitbeinig auf den Hocker, der in der Ecke stand. Während sie ihre triefende Möse befingerte, öffnete sie mit der anderen Hand ihre Bluse und grub ihre Hand unter ihren BH in 70 f, um ihre spannende Brust herauszuholen. Sie masturbierte schon eine ganze Weile, als die Verkäuferin sich erkundigte, die wohl schon ein paarmal vor den Kabinen hin und her gegangen war und vor dem zugezogenen Vorhang stehenblieb: 'Ist alles in Ordnung' - 'Ich ... brauche .. noch ne ... Weile' japste Melanie, die von der etwas rauchigen Stimme der Frau nicht minder stimuliert war. Sie stellte sich vor, was für riesige Warzenvorhöfe die Frau an ihren Titten vor sich her trug und wieviele Kinder sie damit gefüttert hatte und wünschte sich, ihre eigenen Nippel an den Glocken der Frau zu reiben. Ihr rechtes Bein hatte Melanie gehoben und den Fuß an eine senkrechte Leiste gestemmt, um leichter in ihre nasse Fotze fingern zu können.Die Geräusche, die die Kabinenabtrennung aus Spanplatten dabei machten, mussten beunruhigend geklungen haben, denn der Vorhang bewegte sich zur Seite und die Verkäuferin steckte besorgt ihren Kopf hindurch: 'Ist wirklich alles in ...' Die Verkäuferin bekam ihren Mund nicht mehr zu und ihr Sprachzentrum hatte ausgesetzt. Was stattdessen in ihrem Kopf vorging, ...
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