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Eine Affaire mit Julia Teil 07
Datum: 02.10.2017, Kategorien: Gruppensex Autor: byZauberer2010
ganz allein. Ich fickte Birgit's Votze nun sehr soft. Mit jedem Stoß rieben ihre Schamlippen-Piercings an meinem Schaft, was sich saugeil anfühlte. Nebenher fanden sich unsere Lippen zu Endlosküssen. Wir vereinigten uns auf höchstem Level und verschmolzen miteinander. Ich hätte Birgit so viel Gefühl gar nicht zugetraut, da sie sich bisher eher immer ein wenig derb gab. Nach einer geschätzten halben Stunde kam ich dann. Der Damenstiefel, der sich während der letzte Steckdosen Tage ergeben hatte , führte dazu, dass ich Birgit regelrecht mit meinem Sperma überschwemmte. Sie sah mich aus strahlenden Augen an und fragte " Freunde für's Leben"? Ich bejahte mit einem zärtlichen, langen Kuss. Wir gingen dann zur Waschmaschine, entnahmen meine Kleidung und schmissen sie in den Trockner. "Nun aber los zu den Anderen" forderte mich Birgit auf. Nackt wie wir waren, gingen wir in den Wohnbereich. Dort lag Jürgen mit dem Rücken auf der Couch und wurde von Anna in den Arsch gefickt. Frank stand neben der Couch und ließ sich von Anna oral bedienen. Beim Näherkommen konnte man sehen, dass aus Anna's Rosette beträchtliche Spermamengen flossen. Sie war während unserer Abwesenheit wohl kräftig besamt worden. Da Anna bis auf schwarze Halterlose und ihre Stilettos nackt war, ergab sich an ihren Beinen ein interessanter schwarz-weißer Kontrast. Birgit wandte sich zielstrebig Jürgen's Schwanz zu und blies ihn bis hin zum Deepthroat während er anal gestoßen wurde. Das Ergebnis ließ nicht lange auf ...
sich warten. Mit hektischen Wortfetzen die wie "ja, ja, jaaaaaahhhhh" klangen entleerte er sich in Birgit's saugenden Mund. Birgit küsste ihren Mann sodann mit dem aufgenommenen aber nicht geschluckten Sperma. Anna stieß noch ein Paar mal in Jürgen's Darm und ejakulierte tief drinnen auch. Alsdann zog sie ihre spermaverschmierte Latte heraus und setzte sich erst einmal. Nachdem auch Birgit und Frank ausgeknutscht hatten, fanden wir uns mit neuen Getränken versehen in trauter Runde wieder ein. Da wir alle nackt waren, konnte ich jetzt sehen, was mir vorhin gar nicht aufgefallen war. Anna trug neben ihren mit Stäben gepiercten Brustwarzen auch einen Ring durch die Eichel, der durch die vordere Harnröhre gestochen war und an der Unterseite der Eichel wieder austrat. Bisher hatte ich mir insgesamt Transen eher anders vorgestellt. Nach meinen bisherigen Vorurteilen bewegten sich die bedauernswerten Geschöpfe eher in der Nähe zu Prostitution und Porno. Hier hingegen hatte man es mit einem akademisch gebildeten Wesen zu tun, dass seine Lust nicht offen zur Schau trug, sondern eher im Verborgenen hielt. Auf der Straße wäre ich im Leben nicht darauf gekommen, dass speziell dieses Prachtweib noch den kleinen Unterschied zwischen den Beinen trug. Das aufkommende Gespräch thematisierte genau diese Umstände. Anna sagte dann auch wie schwer es für Transen ist, einen echten Partner zu finden und nicht nur Freiwild für experimentierfreudige Männer zu sein. Dem Vernehmen nach fühlte sie sich so ...