1. Zur Hure erzogen 77 - Wiedersehen mit Schulkollege


    Datum: 25.07.2018, Kategorien: Hardcore, Autor: AOslut

    wirklich zu fordern, trotzdem genoss ich es, ihn in mir zu spüren.„Jaaahh! Ist das gut für dich? Ja?“, fragte ich lüstern.„Ooohhh, jaaaa!“ stöhnte er.„Besser als wichsen, oder?“„Jaaa… viieel besser!“Es war schön, ihn zu reiten, aber er sollte lernen, dass ein Mann auch aktiv zu sein hat.Ich beugte mich nach vorne, schlang meine Arme um ihn und drehte uns beide um, sodass er auf mir lag – sein Schwanz immer noch in meinem Ficktempel.„Komm, vögele mich, bums mich, fick mich… Fick mich!“, forderte ich.Und er gab er mir alles! Zunächst war er noch scheu, bewegte sich nur behutsam in mir, doch dann beschleunigte er das Tempo, ließ seinen Prügel immer tiefer und schneller in mein Innerstes stoßen.Er stützte sich jetzt links und rechts meines Kopfes an den Armen ab und rammelte seinen Unterleib in mein fickriges Becken. Ich sah ihn an, aber er nahm mich offenbar kaum wahr. Sein Blick war verklärt, sein Mund stand leicht offen.Mit all seiner fehlenden Erfahrung fickte er mich unablässig. Mal schneller werdend, mal langsamer, mal tiefer, mal flacher, mal wild rammelnd. Einmal beugte er sich auch nach vor uns vergrub sein Gesicht in meinem Hals, bevor er sich wieder hochdrückte und weiter zustieß.Es war überwältigend, als mein erster Orgasmus mich überrollte. Nie hätte ich erwartet, dass ich bei dem schmächtigen Burschen ein dermaßen starkes Gefühl entwickeln könnte, aber er überrollte mich wie eine Dampfwalze. Ich war außer Atem, schrie, keuchte und stöhnte.„Mann … du bist ein ...
     Naturtalent! Wo hast du das gelernt? Ich glaub … fast nicht, … dass du noch nie … eine Frau gehabt hast!“ stöhnte ich unter ihm.Er küsste mich, und zwischen den Küssen sagte er: „Wirklich nicht, aber ich habe ich es mir immer gewünscht … Hab alles nur aus dem Internet!“Wofür das Internet alles gut ist, dachte ich mich, während ich mehrere Orgasmustode starb.Und genau in einen dieser Orgasmen bäumte sich auch Sebastian auf und füllte mein Spermaloch mit seinem Samen.Danach wollte er noch mit mir kuscheln. Mir war nicht ganz klar, ob es ihm ein Bedürfnis war, oder ob er nur gelesen hatte, dass Frauen das nach dem Sex wollten, ich hatte aber auf jeden Fall keine Zeit dafür und drängte ihn, sich anzuziehen.Noch während er sich verabschiedete läutete es und mein nächster Gast stand vor der Tür. Die beiden Jungs begrüßten einander nur kurz, als ich Sebastian bei der Tür hinausschob. Ganz offensichtlich war ihnen die Situation peinlich. Es war natürlich beiden bewusst, dass ich eine Matratze war, die jeden drüber ließ, aber dass ich einen nach dem anderen vernaschte, war ihnen wohl nicht klar gewesen. Auch mir war die Situation nicht angenehm. Nicht, dass es mir peinlich war, dass die Burschen mitbekamen, dass sie nicht die einzigen für mich waren, aber ich ärgerte mich ein wenig, dass ich meine Besucher nicht besser getimt hatte.Als Sebastian weg war, konnte ich mich meinem nächsten Liebhaber widmen. Er hieß Ewald. Ich kannte ihn kaum, wusste aber, dass er zumindest mal eine Freundin ...
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