Zur Hure erzogen 77 - Wiedersehen mit Schulkollege
Datum: 25.07.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: AOslut
Verabschiedungszeremonie los zu werden – ein schneller Kuss an der Tür nachdem er sich angezogen hatte und ich schob ihn aus der Wohnung.Duschen ging sich nicht mehr aus, und ich hätte es auch gar nicht gewollt, mir den Schweiß dieses Morgenficks herunterzuwaschen. Ich war gerade dabei, das Bett ein wenig zu richten, als es läutete.Benjamin war fast ein bisschen peinlich berührt, als ich nackt die Tür öffnete. Als ich ihn hereinbat, versuchte er woanders als auf meinen Körper zu blicken. Es war offensichtlich, dass er reichlich verkrampft war. Nicht nur deswegen konnte ich verstehen, dass ihn noch kein Mädchen in sein Bett gelassen hatte - er war ziemlich dünn und hatte reichlich Akne im Gesicht.Alles in allem war der Junge nicht gerade ein Traumboy, aber meine Mutter hatte mir mal eingeschärft, dass unsereins gerade für Männer da zu sein hat, die keine Frau zum Ficken finden. Sie hatte mir das gesagt, als sie mich über die Schattenseiten des Hurenberufs aufgeklärt hatte. „Wir kriegen nicht immer nur die schnuckeligen Jungs und die geilen Kerle mit den großen Schwänzen ins Bett“, hatte sie gemeint.Ich hatte mir das verinnerlicht. Natürlich ließ ich mich lieber von Typen bespringen, die toll aussahen und ordentlich was in der Hose hatten, aber ich sah meinen – zukünftigen – Job auch als soziale Aufgabe. Indem ich auch so armselige Typen oder auch Obdachlose über mich drübersteigen ließ, tat ich vielleicht ein besseres Werk als wenn ich etwa Geld an irgendwelche Organisationen ...
gespendet hätte.Mir war klar, dass ich die Führung übernehmen musste.„Du hast also noch nie mit einer Frau gef… geschlafen. Das müssen wir unbedingt ändern“, munterte ich ihn auf. „Wie bist du denn auf mich gekommen?“ fragte ich, um ihm zum Reden zu bringen und ihn lockerer zu machen.„Naja, in der Schule haben alle immer über dich geredet. Also dass du es mit jedem … Also ich meine…. Nicht dass du das falsch verstehst, ich wollte damit nicht sagen, dass du mit jedem …“„Doch, das wolltest du sagen“, unterbrach ich sein Herumgedruckse, „und du hast damit auch recht. Ich geh‘ mit jedem Mann ins Bett.“Ich trat so nahe an ihn heran, dass sich unsere Körper fast berührten. Meine nackten Brustwarzen drückten bereits leicht gegen den Stoff seines Poloshirts. „Weißt du“, sagte ich und ließ meine Hand von seiner Wange über seine Schultern zu seiner Brust streichen, „ich brauche es, dass ich gefickt werde … jeden Tag … mehrmals. Magst du es mit mir machen? Magst du mir deinen Schwanz in meine …“ ich sah nach unten „in meine Muschi stecken?“Er wurde rot.„Ja… ja, das würde ich gerne“, stotterte er.„Na, dann komm mit“, nahm ich ihn an der Hand und zog ihn in mein Zimmer, wo ich ihn auszog.Nackt war er nicht attraktiver als angezogen. Sein Körper war käseweis und mit zahlreichen Pickeln gesprenkelt. Auch sein Pimmel war keineswegs beeindruckend.Ich war froh, dass Marc es mir gerade eben gut besorgt hatte. Ich hatte mir sein Sperma, das aus meiner Möse gesickert war, nur kurz abgewischt und ...