1. Der Hochschulprofessor Teil 04


    Datum: 24.07.2018, Kategorien: BDSM Autor: byruedi47

    nicht mehr meinen Schwanz sehen konnten gehorchte ich. Aber ich hatte mich zu früh gefreut. „Bück dich und zieh deine Arschbacken weit auf". Mein Gott das konnte ich nicht vor den Augen dieses jungen Mädchens tun. Ich zögerte. Die Gräfin seufzte und sagte zu ihr, „ich hab dir gleich gesagt, wir müssen erst mal eine Grundbestrafung durchführen". Ich zuckte entsetzt zusammen und machte Anstalten mich zu bücken. „Lass nur", sagte sie zu mir. „Wir machen das anders. Du musst erst mal merken dass wir Ernst machen. Du wirst gleich abgeholt. Versuch dich in der Zeit etwas zu entspannen. Aber auf keinen Fall durch Wichsen". Erneut spürte ich wie mir das Blut in den Kopf schoss. Sie hatte bemerkt dass ich mittlerweile ganz steif war. Wenige Minuten später kamen zwei kräftige Männe die mich an den Armen nahmen und mit sich zogen. Splitternackt natürlich. Es war peinlich nackt durch den Flur gezogen zu werden. Immer wieder begegneten uns bekleidete Personen die mich spöttisch, manchmal auch kichernd betrachteten. Fast ausschließlich Frauen. Die beiden öffneten eine Tür und zogen mich mit in den Raum. Entsetzt starrte ich auf ein hölzernes Gerät in der Mitte des Raums. „Das ist ein Bückpranger", sagte einer der Männer spöttisch. Es wurde ein Klappe geöffnet, ich musste mich hineinstellen, dann wurde die Klappe wieder geschlossen. Dann musste ich mich tief bücken und die Hände wurden ebenfalls eingeschlossen. So stand ich nun tief gebückt und reckte meinen Arsch in die Höhe. Als letztes ...
     schraubten die Männer einen angespitzten Stab aus der Mitte des Geräts. Sie schraubten ihn so hoch dass die Spitze leicht meinen Bauch berührte. Verdammt das war nun mal wirklich eine teuflische Idee. „Du solltest deinen Arsch schön hochhalten", erklärte mir einer der Männer, „wenn du zu stark nach unten ruckst hast du den Stab im Bauch, und das ist sehr unangenehm". Ja, sie hatten Recht. Ich musste meinen Arsch regelrecht hinhalten wenn ich jetzt geschlagen würde. Dann gingen die beiden raus. Ich stand eine geraume Zeit so bis sich die Tür öffnete. Ich konnte in meiner Lage ja nicht hochgucken, aber an den Stiefeln erkannte ich May Lee. Sie lief eine Weile im Raum herum dann stand sie plötzlich hinter mir. Und dann bekam ich es. Sie benutze einen dünnen Rohrstock der sehr wehtat. Ich musst mich mit aller Kraft darauf konzentrieren mit dem Arsch nicht nach untern auszuweichen sondern ihn schön hinzuhalten. Als ich 12 Stück bekommen hatte winselte ich um Gnade. Schweigend verließ sie den Raum. Die Männer holten mich wieder ab und brachten mich in mein Zimmer zurück wo ich voller Schmerzen und gedemütigt sofort in mein Bett kroch. Als sich die Tür öffnete sprang ich wie ein geölter Blitz aus dem Bett, richtet mich nackt auf und meldete mich befehlsgemäß mit DIE PERVERSE SKLAVENSAU STEHT BEREIT. Es war die Gräfin und May Lee. Sie standen schweigend da. Ich begriff was sie wollten. Schnell drehte ich mich um, bückte mich so tief ich konnte und riss meine Arschbacken weit auf. Ich ...
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