1. Vertrauen


    Datum: 24.07.2018, Kategorien: Anal Erstes Mal Fetisch Autor: 0ohyeah

    beobachtete ihre ansteigende Lust und leckte sie schließlich immer direkter und härter. Sie stöhnte nun und überstrecke ihren Kopf, genoss sichtlich diese Stimulation. Es dauerte nicht lange und sie zuckte ekstatisch und erlebte einen Höhepunkt. Ich erhöhte das Tempo und leckte sie weniger direkt auf die Klitoris, ließ dafür meine Zunge langsam und wiederholt durch ihre ganze Spalte fahren, leckte so von der ebenfalls völlig haarfreien Region um ihre Rosette bis zur Klitoris hinauf. Ich hörte noch immer ihr lustvolles Stöhnen und sah wie sich ihre Brust auf und ab bewegte.Plötzlich schaute sie mir direkt in die Augen, durch ihre gefesselten Beine und Hände hindurch. Ich erwiderte ihren Blick, hörte auf zu lecken und führte ihr unverzüglich Zeige und Mittelfinger in ihr feuchtes Loch ein. Mit Nachdruck schob ich die Finger so weit es ging rein. Ihrem Blick war die Überraschung anzusehen. Schon ficke ich sie schnell und bestimmend mit meinen Fingern. Ihr gebundener kleiner Körper wackelt, die Brüste schaukelten. Mit der anderen Hand hielt ich ihre Schamlippen auseinander, feucht glänzend erscheinen meine Finger, bevor sie wieder in ihr Loch hineingleiten. Sie so „im Griff“ zu haben erregte mich, ich ließ von ihr ab, stellte mich auf das Bett, schaute ihr in die Augen und zog meinen Slip aus.Ich kniete mich anschließend hinter ihren Kopf, stellte einen Fuß auf und führte meinen baumelnden Schwanz über ihr Gesicht. Mit einer Hand wichste ich mich jetzt und setzte meine Eier auf ...
     ihren Mund. „saug meine Eier!“ sagte ich und sie begann sofort mit ihrer Zunge meine Eier zu liebkosen und meine Bälle zu lutschen. Ich genieße das und führte schließlich den Schaft meines Penis zu ihrem Mund, sie leckte den Schaft entlang, bis sie bei der Eichel angekommen war. Mein Schwanz war so hart, dass die Eichel ganz blank war. Ich drückte meinen Schwanz etwas nach unten und drängte mit der Spitze zwischen ihre schönen vollen Lippen. Sie ließ diese um meine fette Eichel gleiten und begann zu lutschen. Ich spürte wie sie mit der Zunge meinen harten Ständer verwöhnt.Ich genoss ihr kleines Blassmaul eine ganze Weile, oder besser gesagt so lange ich konnte, denn ihre Liebkosungen steigerten meine Lust schnell. Abspritzen wollte ich aber noch nicht, also zog ich mein Teil, auch wenn es schwer war dieses Paradies zu verlassen, aus ihren Mund. Ich krabbelte wieder zu ihren Beinen und drückte ihre Schenkel in Richtung ihres Kopfes. Ich nahm ein Kissen und steckte es unter ihren Hintern. Mit einer Hand rieb ich meine Penisspitze durch ihre Pussy, ein wollüstiger Ton war von ihr zu hören. Langsam spaltete ich dann ihre Schamlippen auseinander und führte meinen Harten in ihre kleine, enge Grotte ein.Mit kräftigen Stößen trieb ich jetzt meinen Schwanz in ihren Unterleib. Ich hielt mich an ihren Beinen fest und blickte abwechselnd in ihr Gesicht, auf ihre Brüste oder herunter zu ihre Pussy um zu beobachten, wie mein Rohr ein- und ausfährt. Ab und zu ließ ich mich ganz aus ihrer ...