1. Tante Anja Teil 2


    Datum: 23.07.2018, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Herzritter

    zusammen.„Ziemlich laut hier!“, sagte ich, da mir im Augenblick nichts Besseres einfiel. Doch Anja hatte es offenbar überhört und schmiss sich unterdessen dem Barkeeper um den Hals. Eine gewisse Eifersucht packte mich, doch kurze Zeit später kam sie zu mir zurück und hatte sogar an mein Bier gedacht. Wir stießen an, tranken langsam aus und unterhielten uns über Themen, über die Betrunkene halt reden. Immer wieder bestellten wir nach und so verflog die vorher so zäh vergangene Zeit schließlich ziemlich schnell. Immer mehr Gäste verließen den Saal und je später es wurde, desto schiefer hing Anja am Tresen. Grinsend blickte ich sie an.„Langsam zurück nach Hause?“, fragte ich und nahm ihr das leere Glas aus der Hand. Sie schüttelte den Kopf und wollte sich anschließend wieder der Tanzfläche zuwenden, doch sie verlor das Gleichgewicht und wäre beinahe gestürzt.„Ich glaube doch“, redete ich auf die ein. Nach ein paar Minuten, in denen sich die Szene ein paar Mal wiederholte, willigte sie schließlich ein. So bestellte ich via App ein Taxi und schleppte Anja hinüber zur Garderobe. Diese befand sich außerhalb des Saals und dort waren wir zum ersten Mal seit langem ungestört. Anja schwankte stark, während sie versuchte, sich ihre Jacke über das eng anliegende Kleid zu ziehen.Plötzlich verlor sie das Gleichgewicht und stürzte nach vorne um. Da ich hinter ihr stand griff ich reflexartig zu und wollte ihren Sturz verhindern, was mir dann auch gut gelang. Dabei schlossen sich meine Arme um ...
     ihre Taille. Irgendwas in mir arbeitete danach wie ein Automatismus. Meine Arme lösten sich etwas und meine Hände wanderten nach oben. Sie schlossen sich selbstbewusst um Anjas Busen. Im selben Moment bemerkte ich, wie absurd diese Situation war und Scham stieg in mir auf. Ich hatte Angst, dass sie mir eine Ohrfeige verpassen würde, doch zu meiner großen Überraschung reagierte sie nicht wirklich.Ihr üppiger Busen war weich und warm. Ich hätte am liebsten geknetet und gefummelt, bis der Morgen anbrach, doch ich besann mich eines Besseren. Während mein Schwanz seine aufrechte Position erreichte, zog ich Anja wieder in die aufrechte Position und ließ ihre Brüste los. Sie bedankte sich und hatte die Fummelei tatsächlich für ein Versehen gehalten.Beruhigt und angegeilt zugleich wischte ich mir den Schweiß von der Stirn.Nach einigen Minuten hatte sie schließlich ihre Jacke angezogen und wir standen draußen, um auf das Taxi zu warten. Wir wechselten kaum noch ein Wort. Immer, wenn sie zur Seite sah oder mal wieder das Gleichgewicht verlor, wagte ich einen Blick auf ihren Körper.Die Jacke ging ihr bis zum Po und so schaute ein großes Stück von ihrem Kleid heraus. Ihr Arsch war bestens betont und ich musste mich zügeln, ihn nicht an zu fassen.Ich hatte Angst, dass man meine Latte in meiner Jeans sehen konnte und so rückte ich mein bestes Stück immer und immer wieder zurecht, bis endlich das Taxi erschien.Nachdem ich dem Fahrer versichert hatte, dass Anja nicht kotzen mussten, hievten ...