1. Hörig


    Datum: 02.10.2017, Kategorien: Fetisch Autor: bybrowngirll

    gewesen war? Verdammt noch mal, aber wieso guckte der ihr immer so unverschämt auf ihre Brüste! Schon ein paar Mal hatten sich ihre Nippel während des Seminars aufgerichtet und sie hatte ein Kribbeln im Bauch verspürt. Das war bestimmt ein Macho, der dachte, nur weil er so unverschämt gut aussah, würden die Frauen die Beine breit machen! Ha, aber sie hatte es ihm gezeigt, dass er bei ihr mit seinem Macho-Charme nicht landen konnte. Was der sich wohl einbildete! Sie saß in ihrem Büro in der Uni, vor sich Stefans Referat. Na ja, sie hätte ihm natürlich auch eine etwas bessere Note geben können, aber er hatte selbst Schuld mit seinem machohaften Gehabe. Nun wollte er in ihre Sprechstunde kommen um das Referat zu besprechen. Als er auf dem Flur um einen Termin gebeten hatte, hatte er gefragt, ob sie denn ein bisschen mehr Zeit hätte, um in Ruhe über seine Arbeit zu sprechen. Und vielleicht könne man ja auch noch über einiges andere reden, hatte er hinzugefügt. "Über was wollen Sie denn noch reden?" hatte sie gefragt. Na ja, er habe da noch so ein paar eher private Dinge, hatte Stefan vieldeutig gesagt und ihr dabei tief in die Augen geguckt. Verdammt, warum hatte sie nur schnell die Augen niedergeschlagen und an ihm runtergucken müssen? Und dabei direkt auf die unübersehbare gewaltige Beule in seiner Jeans? Und verdammt, natürlich hatte er ihren Blick bemerkt. Sie war sofort ganz rot geworden und hatte sich vergeblich bemüht, den Gedanken an das, was die Jeans verbarg, zu ...
     verscheuchen. Stotternd hatte sie ihm einen Termin gegeben. So etwas war ihr noch nie passiert, dass ein Student sie derart aus der Fassung gebracht hatte, ihre mühsame Fassade professoralen Selbstbewusstseins zum Einsturz gebracht hatte. Und das Schlimmste war: danach hatte sie der Gedanke an das, was sie gesehen hatte, doch tatsächlich nicht mehr losgelassen. Als sie abends neben ihrem Mann im Bett lag, musste sie wieder an die gewaltige Beule in Stefans Jeans denken. Sie wurde tatsächlich feucht bei diesem Gedanken...oh verdammt... wann hatte ihr Mann das letzte Mal mit ihr geschlafen? Sie lauschte auf seine ruhigen Atemzüge Vorsichtig, damit er nicht wach wurde, begann sie ihren Kitzler zu streicheln. Dieser Studi musste viel besser gebaut sein als ihr Mann, nach dem Ausmaß der Ausbeulung zu urteilen. Sie schloss die Augen und stellte sich vor, wie sie sein riesiges Glied in ihren Mund nahm, wurde immer erregter dabei. Oh mein Gott, sie malte sich aus, wie sie von diesem jungen Hengstschwanz gestoßen wurde...mit unglaublicher Ausdauer bearbeitet wurde. Und schon musste sie in ihre Hand beißen, um ihren Orgasmusschrei zu ersticken. So intensiv war es ihr lange nicht gekommen, dachte sie noch, ehe sie erschöpft einschlief. Wie gut, dass ihr Mann nichts bemerkt hatte... Daran musste sie denken, als sie jetzt an ihrem Schreibtisch saß. Natürlich hatte sie sich am nächsten Morgen selbst gescholten für ihre blöden geilen Phantasien. Na ja, in der Phantasie ist ja manches erlaubt, was ...
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