1. Urlaub mit meinem Sohn


    Datum: 23.07.2018, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu Autor: LieberJunge1965

    offenbar die Absicht verfolgte, mich eben durch diese verdammte Matratze zu nageln. Bald war ich nur noch ein heulendes, hysterisch kreischendes Widerpart für meinen Sohn, der mich unbarmherzig durchfickte.Als ich ihm ins Gesicht sah, war es Schweiß-überströmt und dicke Schweißtropfen rannen ihm von Stirn und Wangen. Auch sein geschmeidiger Körper glänzte von Schweiß. Fast bekam ich Angst, der Bengel könnte ausgerechnet beim Vögeln kollabieren. Zumal er angestrengt, ja asthmatisch keuchte und auch hochrot im Gesicht war. Das kurz darauf erfolgende Finale dagegen, war völlig unspektakulär.Plötzlich gab Kai einen erstickten Ächzlaut von sich und erstarrte über mir zur Salzsäule. Mit fest zusammen gekniffenen Augen und einer grotesk verzerrten Miene gab er ein kehliges, brünstiges Röcheln von sich und ergoss dann unerhört druckvoll sein dickflüssiges Sperma in meine rhythmisch kontrahierende Möse.Halb ohnmächtig empfing ich den Samen meines Sohnes, der nun keuchend und am ganzen Leib bebend über mir in sich zusammen sackte. Obwohl ich meinen Bengel laufend den Schwanz geblasen hatte, war mein Gesicht nicht von Samen verschmiert, denn ich hatte die Ergüsse vollständig aufgenommen und herunter geschluckt……*Kai nahm kurz darauf sein Studium auf. Er ging nun jeden Morgen zur Uni, während ich das Haus hütete. Meine Schwangerschaft verlief zum Glück vollkommen problemlos. In Berlin lebten wir als Mann und Frau zusammen. Im Verlauf des kommenden Jahres werde ich von Erich geschieden. ...
     Er lebt heute mit seiner neuen Frau zusammen und hat mittlerweile auch einen Sohn von ihr bekommen. Kai schläft natürlich in meinem Bett, das nun unser Bett ist. Wir schlafen regelmäßig miteinander und selbst, als ich bereits im achten Monat war, haben wir es noch getan.Kai war gerade in der Uni in einer Vorlesung, als die Wehen einsetzten. Ein Taxi brachte mich aber noch rechtzeitig ins Krankenhaus, wo ich einem Mädchen das Leben schenkte, das wir Marion nannten. Einigermaßen gespannt wartete ich auf das Ergebnis der medizinischen Untersuchung. Erleichtert atmete ich auf, als mir der Arzt erklärte, das Marion nicht nur putzmunter, sondern auch kerngesund wäre. Eine Sorge weniger für die stolzen Eltern...Wie ich heute genau weiß, ist das Kind nicht von meinem Mann. Pardon, - selbstverständlich ist das Kind von meinem Mann, - nur nicht eben von Erich, dem Vater meines Sohnes und gleichzeitig Lover. Nach Marions Geburt hatte ich nämlich sofort heimlich einen Vaterschaftstest vornehmen lassen. Die Genproben für den Test stammen zum einen von Marion, zum anderen natürlich von Kai.Das Ergebnis, - das mir das von mir beauftragte Labor vier Wochen später zusandte, - war absolut eindeutig und ergab, das der männliche Spender der Probe zu neunundneunzig Prozent der Vater des Kindes ist. Kai war also eindeutig der Vater Marions und ich lächelte hintersinnig, als mir mein Arzt uns beiden nach der Entbindung zu dem erfreulichen Ereignis seine Glückwünschefür uns mit auf den Weg gab. Nun ...
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