1. Urlaub mit meinem Sohn


    Datum: 23.07.2018, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu Autor: LieberJunge1965

    meine Schultern bewegten sich intuitiv kreisend unter Kais Händen. Er brummte nur zufrieden, massierte mich schweigend weiter. Als Kai meinen Nacken massierte, wölbte ich ihn seinen Händen entgegen und drückte mein Gesicht wohlig seufzend in das Kissen.„Oh ja, - tut das gut...", ging es mir durch den Kopf, „... dein Sohn kümmert sich mehr und viel besser als dein Mann um dich, - schämen soll er sich, - eigentlich wäre es deine Pflicht Erich, sich um die Verspannungen deiner Frau zu kümmern...!"Doch in diesem Moment wollte ich mich nicht über Erich ärgern, dafür wurde ich von meinem Sohn viel zu lieb behandelt. „Das machst du wirklich ausnehmend gut Spatz...", raunte ich genießerisch und räkelte mich wohlig, „... du bist so was von geschickt darin, also wirklich, - sag' schon, - wer hat dir das überhaupt beigebracht, du Lausejunge...?"Durch die Dunkelheit hörte ich meinen Sohn leise lachen. „Tja, - offenbar bin ich ein Naturtalent Mom...", erwiderte er mir amüsiert. „Gefällt es dir wirklich so gut Mom, was ich da mit dir tue...?" Ein zufriedenes Seufzen gab ihm die Antwort und zur Bestätigung gab ich ein schnurrendes „hm-hm" zurück.Ohne es darauf anzulegen zu wollen, glich das Timbre meiner Stimme tatsächlich, dem einer rolligen Katze. Kais Hände griffen fester zu, es tat mir nun sogar ein wenig weh und ich rief scheinbar empört: „Aua, - nicht ganz so fest Spatz, - sanfter, - ein bisschen sanfter, - ja...?" Kais Hände schreckten für einen Moment zurück, er entschuldigte ...
     sich sofort.„Sag' mal Mom, - hast du hier zufällig irgendwo Öl oder Nivea-Creme...?" Jetzt war ich wirklich sehr über Kais Fürsorge überrascht, offensichtlich lief das auf eine komplette Wellness-Behandlung hinaus. Aber natürlich hatte ich absolut nichts dagegen, derart behandelt zu werden.„Sieh' mal in der Schublade nach, - im Nachtschrank.", belehrte ich Kai leise. Er erhob sich aus seiner Lage und beugte sich über mich hinweg, um die Schublade zu öffnen. „Da muss irgendwo eine Flasche Bodylotion sein, - hast du sie gefunden?" Kai schob die Schublade schwungvoll zurück. „Aller klar, hab' sie...!", teilte er mir mit.Er kniete neben mir auf dem Bett, sah vermutlich auf mich herunter, obwohl er wegen der Dunkelheit im Raum so gut wie nichts erkennen konnte. „Warte mal Spatz...!", bat ich ihn leise, meine Hand fuhr zum Nachtisch, um den Schalter der kleinen Lampe zu finden, die dort stand. Mildes Licht flammte auf und erhellte das Schlafzimmer nur mäßig.Kai war nun wild entschlossen seine Behandlung fortzusetzen, Dafür kletterte er auf mich und kniete sich breitbeinig über meine Oberschenkel. Seufzend drückte ich mich wieder in mein Bett, erwartete ebenso vergnügt, wie gespannt die Zuwendungen meines Sohnes. Um es mir so richtig bequem zu machen, verschränkte ich noch die Arme und legte meinen Kopf darauf ab.Kai drehte die Verschlusskappe der Flasche auf, ich schloss dafür meine Augen. Nachdem er eine Portion in die Hand gegeben hatte, verrieb er die Lotion kurz mit den Händen. ...
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