1. Urlaub mit meinem Sohn


    Datum: 23.07.2018, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu Autor: LieberJunge1965

    hemmungslos miteinander, in jeder möglichen Stellung. In dieser Woche wurde mein Sohn durch mich zum Mann. So wie er mich daran erinnerte wie es ist, eine begehrenswerte Frau zu sein.Kai war zwar offenbar in sexuellen Dingen ein echtes Naturtalent und mit einer geradezu sagenhaften Ausdauer ausgestattet.Aber dennoch musste er erst noch lernen, was einer Frau wirklich beim Sex gefällt. Wenn wir miteinander schliefen, unterrichtete ich deshalb zugleich meinen Sohn, führte ihn in die Sexualität und die Feinheiten der körperlichen Liebe ein und lehrte ihn dadurch, dass es nicht um Fickfrequenzen, - Stellungen oder gymnastische Übungen ging, sondern um Vertrautheit, gegenseitige Hingabe, Zärtlichkeit und um Zuneigung.In welcher Stellung wir dann letztlich miteinander vögelten, ergab sich zumeist aus dem Augenblick. Kai lernte durch mich, dass Sex kein Hochleistungssport ist, in dem derjenige die Meisterschaft erwirbt, der es seiner Herzensdame am Häufigsten oder Heftigsten in allen möglich grotesken, exotischen Stellungen besorgt. Sondern das der Liebesakt für Frau und Mann in erster Linie ein Ausdruck gegenseitiger Liebe sein soll, - der beiden Beteiligten natürlich Spaß und Vergnügen bereitet.Wenn wir uns zum Abendbrot am Tisch im Restaurant am Gardasee saßen, trug ich ein Kleid, das ich vor Jahren zweifellos in einem Anfall geistiger Umnachtung erworben hatte. Es war ziemlich sexy geschnitten. Erich hatte nach einem Blick auf mein Kleid damals wenig charmant konstatiert, dass ...
     er den „Fetzen" ausgesprochen „Nuttig" findet. Seit dieser Zeit hatte ich das Kleid höchstensein - zweimal angezogen, - wenn Erich nicht zu Hause war, sonst hing es ungenutzt in meinem Kleiderschrank herum.So Nuttig, wie Erich behauptet, ist das Kleid gar nicht, - vielleicht etwas zu extravagant für eine verheiratete Frau und Mutter. Es war ein schwarzes Samtkleid, - das kleine Schwarze, wie man so sagt. Oben ist es ziemlich tief ausgeschnitten und der Saum endet gut eine Handbreit über meinen Knien. Selbst mein Mann bestätigt mir immer, dass ich schöne Beine hätte und das Kleidstand mir, - wie ich meine, - nicht einmal schlecht.Heute, einige Jahre älter und zum Glück mit dem Alter etwas oberhalb meines Bauchnabels gut gefüllt und etwas eng, doch dafür gewährte es Kai einen illustren Ausblick auf meiner Oberweite, wenn ich am Tisch neben ihm Platz nahm und mich beim einschenken nach vorne beugte. Kai tat natürlich völlig unbeteiligt. Doch ich bemerkte doch, dass mich der Schlawiner verstohlen aus den Augenwinkeln betrachtete, mich förmlich mit seinen Blicken auszog und mir lüstern auf die Brüste starrte.Es war ein hübsches Spielchen zwischen uns und ich tat auch so, als ob ich das nicht bemerken würde. Kess schlug ich lässig die Beine übereinander und drehte mich etwas zu Kai, der kugelrunde Augen machte und kaum noch Luft bekam, weil mir das Kleid so eng auf dem Leib saß. Das Ende vom Lied war dann, dass Kai und Ich gleich nach dem Essen aus dem Restaurant verschwanden um ...
«12...313233...103»