Böse Mädchen 14
Datum: 22.07.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: byannasusanna
wahrscheinlich noch viel länger aufhalten, erkannte aber die Gefahr und rang ihm dennoch ein Versprechen ab: „Wenn du wieder kommst und versprichst, mich auch noch mit der Zunge zu verwöhnen, dann sag ich es dir", raunte sie ihm leise zu. Er schäumte vor Wut, war aber erleichtert, dass die Sachen hier sein mussten: „Klar kein Problem. Es wäre nur nett, wenn du mir meine anderen Sachen auch wieder gibst, da sind nämlich meine Schlüssel drin." Er beruhigte sich wieder: „Ich komm auch wieder, versprochen." „Okay. Deine Ersatzsachen sind oben, hinter dem See und wenn du sie hast, gebe ich dir die Anderen, einverstanden?" Einverstanden war er nicht, aber was blieb ihm übrig: „Ja okay." Verärgert machte er sich auf den Weg. Wieder musste er nackt zum See. Marie schmunzelte ihm nach. Die anderen Mädchen hatten von dem Gespräch nichts mitbekommen. Er grübelte auf dem Weg nach oben: 'Wie haben die das bloß mitbekommen?' Marie hatte das Tor weit geöffnet, damit die Anderen ihn beobachten konnten. Doch Berit und Anja waren heran gekommen. Nur Susann war sitzen geblieben. Er tat ihr Leid: 'Der Arme, nochmal nackisch da hoch. Da hat ja Berri nochmal richtig was zu sehen. Ob die das mit Rico auch machen wird?" Marie holte unterdessen seine Sachen aus dem Haus und musste dabei feststellen, dass tatsächlich ein Schlüssel drin war. Er kam zurück und hatte schon seine Ersatzsachen an. Aber keiner störte sich daran, außer vielleicht Berit. Aber sie sagte nichts. Auch Marie war zufrieden und ...
gab ihm seine Sachen: „Und bitte sei nicht böse. Es sollte nur ein kleiner Spaß sein ... Und übrigens: du musst keine Ersatzsachen wieder mitbringen. Wir lassen dich nicht nackisch nach Hause gehen." „Ja ja, ist schon okay", sagte er frustriert und verließ wieder den Hof. „He Markus!", rief ihm Marie noch hinter her: „Lass uns nicht zu lange warten!" Nun konnten auch Anja und Berit gehen und verabschiedeten sich alsbald, da sie eh schon spät dran waren. „Glaubst du, dass es mit den Sachen übertrieben war?", fragte Marie Susann, als sie dann noch zusammen saßen. „Ach was. Beim nächsten Mal ist das schon wieder vergessen." „Er hat versprochen, wieder zu kommen und mich auch mal zu lecken, aber ich weiß noch nicht, ob ich das wirklich will." „Klar warum nicht", antwortete Susann lapidar. Nein, sie war nicht eifersüchtig. Es störte sie nicht, da sie wusste, dass Marie seit einigen Tagen wieder einen Freund hatte. Und da würde sicher auch bald etwas laufen, denn Marie ließ nichts anbrennen: „Würdest du mich mit ihm auch mal allein auf den Hof lassen?", fragte Susann. „Willst du ihn da auch bestrafen, oder noch mehr?" „Sagen wir mal, ich will mit ihm spielen." „Und ich darf nicht mal zugucken?" „Doch bei dir wäre das okay, aber mit Anja und Berri mag er nicht. Die sind ihm zu jung." „Ja das kann ich verstehen. Ist nur blöd, dass die meistens mit hier sind. Aber von mir aus ist es okay. Sag Bescheid und da gebe ich dir die Schlüssel und Anja und Berri schicken wir baden. Oder ihr ...