1. Begegnung mit Carol


    Datum: 22.07.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: Platon

    Wir erzählten uns voneinander und genossen die Nähe des jeweils anderen. Als es mal wieder besonders eng war, bückte ich mich zu Carol ´s Ohr, meine Wange eng an ihre Wange gedrückt und sagte, ich sei total happy mich auch noch an diesem Montag zur Kerb aufgerafft zu haben, da ich ansonsten sie nicht getroffen hätte. Dann fragte ich mit gespielter leichter Unsicherheit in der Stimme: "Du sag mal, werden wir uns eigentlich heute noch küssen?" Der Spruch klappt super häufig. Die Unsicherheit ausgedrückt durch die Frageform und das "eigentlich", lassen die Worte niemals als plumpe Anmache erscheinen. Der Hinweis auf das Küssen, lenkt das Gespräch unweigerlich auf die sexuelle Ebene. Durch das "heute noch" ist der Zeitrahmen abgesteckt. Ich drehte meinen Kopf leicht, an Ihrer Wange entlang streichend, wir sahen uns tief in die Augen und meine Lippen berührten die ihren. Wir beide küssten uns und ließen unsere Lippen leicht geöffnet! Unsere Zungen schoben sich einander entgegen und wir versanken in einen innigen Zungenkuss, der nicht mehr enden wollte. Hatten wir uns bisher flirtend leicht aneinander gerieben, passte jetzt kein Blatt Papier mehr zwischen unsere Körper, das Treiben um uns wogte weiter, wir waren in unserer Lust aufeinander total versunken. Dennoch hatte das Schmusen irgendwann ein Ende. Ich musste noch einen Freund nachhause bringen, sie war mit einer Bekannten da. Wir tauschten die Adressen aus und gingen für heute auseinander. Am nächsten Tag fand ich aber ...
     bereits einen kurzen Brief in meinem Briefkasten. Sie musste extra vorbeigefahren sein. Carol schrieb mir, dass sie mich wiedersehen wolle und schenkte mir eine Gutscheinkarte, auf der stand: "Gutschein: Wir nehmen gemeinsam ein Bad und ich rubbele Dich ab!" Dieser Einladung konnte ich natürlich nicht widerstehen. Für mich war der Gutschein ein klares Signal, dass es ihr um Sex ging. Ich hatte es im Gefühl, Carol war eine geile Sau, die ohne Vorbedingungen ihre Lust ausleben wollte. Dass ich gerade die wunderbarste Schlampe und eine super tolle Frau kennengelernt hatte, war mir da noch nicht bewusst. Dass ihr offensives Vorgehen, meine Ängste vor ihr, der viel reiferen Frau, ausräumen sollte, soweit durchschaute ich das Spiel überhaupt nicht. Aber clevere Frauen bekommen alles, was sie wollen! Ich rief sie gleich an und mein Herz klopfte wild, als ich ihre erotische tiefe Stimme hörte. Wir verabredeten uns nach kurzem small talk bei Ihr für den folgenden Tag um fünf Uhr nachmittags, gleich nach der Uni. Ich schnappte an Folgetag mein Rennrad und raste zur ihr raus in den Vorort. Die Adresse fand ich leicht, klingelte und eilte immer drei Stufen auf einmal nehmend, die drei Stockwerke hoch zu ihrer Wohnung. Sie empfing mich am Eingang und gab mir noch in der offenen Tür einen intensiven Zungenkuss. Ihr machte es auch gar nicht aus, dass meine Hände sofort gierig ihren Körper erforschten, ihre schönen Brüste über dem Top leicht quetschten, ihre Nippel durch den Stoff mit zwei Fingern ...
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