1. Auf dem Weg nach Hause


    Datum: 22.07.2018, Kategorien: Fetisch Hardcore, Autor: Pia1998

    Keine Ahnung wie spät oder auch früh es war. Wo war ich? Warum war ich nicht mehr auf der Weihnachtsfeier? Wieso lag ich nicht in meinem Bett und vor allem, warum hatte mein Freund mich nicht wie verabredet abgeholt. Fragen die ich mir stellte als ich meine Augen geöffnet hatte.Wieso war das so schweine kalt? Nackt? Wieso war ich nackt und überhaupt, wo zum Henker war ich?Mein Blick wanderte von links nach rechts. Ich lag auf dem Rücken auf einer Wiese? Nein, hier war kein Gras. Ich lag auf einem Acker. Einem verschissenen Feld. Ich versuchte aufzustehen, mußte jedoch feststellen das dies nicht möglich war.Ich lag in einem Spreadeagle auf einem Feld. Nackt. Rauhreif lag bereits über der Erde und mir war einfach nur kalt. Wie war ich hier hin gekommen.Erste Erinnerungen kamen zurück. Ich hatte auf der Weihnachtsfeier getrunken. Wie jeder andere auch. Der letzte Drink muß schlecht gewesen sein, versuchte ich mir einzureden. Nur wie kam ich hier hin?"Hey guck mal. Unsere kleine Schlampe wacht aus dem Koma auf.""Na endlich"Ich hörte 2 Stimmem. Lallend und mit Sprachschwierigkeiten. Laut und Rauh. Dann sah ich die beiden. Kaum älter als vielleicht 15 oder 16 mit Gleichgewichtsstörungen. Die beiden waren so voll das sie sich kaum noch auf den Beinen halten konnten. Trotzdem standen beide, trotz der Kälte mit heruntergelassenen Hosen über mir und wichsten ihre Schwänze.Diese Kälte. Meine Nippel waren hart wie Beton. Ich spürte eine Gänsepelle an meinem ganzen Körper."Jungs.....macht ...
     mich los. Bitte"Meine Stimme klang genau so versoffen wie die der beiden Jungs da neben mir.Wie auf Kommando bückten sich beide zu mir herunter. Sie fingen an mich zu betatschen, meine Brüste zu streicheln und an meinen Piercings zu spielen.Was sollte das? Ich riß an den Seilen."Lasst das......... Hiiiiillllllffffffeeeeeeeeee"Ich schrie, aber die beiden lachten nur. Ich hoffte die beiden würden flüchten. Doch war das Gegenteil der Fall. Der eine schlug mir mit der flachen Hand ins Gesicht. Dadurch das mir extrem kalt war brannte der Schlag wie Feuer auf der Haut."Du wirst jetzt ganz lieb sein"Um dies zu unterstreichen traf seine Hand meine Brust.Dann kniete der sich vor meinen Kopf und schob mir seinen Schwanz in den Mund.Ich musste Kotzen. Eingeschlafen. Eingeschlafen bei dieser Kälte. Ich muß furchtbar ausgesehen haben. Mein erbrochenes lief mir den Bauch herunter. Kommt nun mal vor wenn man sich auf eine Bank setzt.Der beißende Geruch stieg mir in die Nase, was dazu führte das sich mein Magen nochmals entleerte. Aber außer Magensäure kam da nichts mehr. Man war mir Schlecht. Warm nur hab ich Jan nicht angerufen das er mich abholt? Ich könnte schon in meinem weichen Bett liegen.Der Geruch machte mich wahnsinnig. Ich zog mein Top aus, machte mich halbwegs sauber und warf es in die Büsche am Wegrand. Wo war ich? Ich erkannte die Gegend. Den Weg noch gut einen Kilometer weiter, dann rechts und ich war fast zu Hause.Kalt. Das Top wegzuwerfen entpuppte sich als keine gute Idee. ...
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