zum nachdenken teil1
Datum: 22.07.2018,
Kategorien:
Sex Humor
Autor: Poker53
stillen Bitteerlischt der zweite Ring der MachtDas tanzende FieberTanz, Tanz - Tanz mir den Fiebertanzdring tief ins Blut als Schatten einTanz - Tanz mir den Fiebertanz - Tanz ihnund still den Durst mit giftgem WeinTanz, Tanz - Tanz mich ins Fieberbrenn deine Schritte in den LeibTanz, Tanz - Tanz mir den letzten Tanzim Wahnsinn seh ich Dich als WeibTanz - Fieber - Tanzgleicht auch dein Tanz dem TodTanz, Tanz, mir den FiebertodTanz ihn mir ewiglichsonst tötest du- mich -Das Lied der SchicksalsweberinnenVerweben das göttliche Schicksaldes Menschen vernebelte Zeitmit tödlichen Schritten der Suchedie Hoffnung zerschellender StreitVerweben verschwiegene Wellenerblühende Unschuld im Windmit schmähenden Wogen der Lügedie zweifelnde Seele wird blindVerweben das göttliche Träumendes Menschen Sehnen zur Nachtmit sinnlichen Wogen der Liebedie schlafende Seele erwachtMorgen, ein TagEin kurzer Blick über die Schulter:Ich seh mich stehen und zurückschauenÜberwältigend nicht, was mir da nachkommtNachzukommen scheint, ich seh nicht gutKommendes drückt mich nach vorn, wie sonstTräges Gehen zum Hin des NachvornGreif ich nach dem Ast der mich zurückhalten sollSo tut er mir weh – ein Dornbusch ist es, was sonstDie Übermorgenbilder sind noch trübZu weit gesehen, komm zurückMorgen ist auch noch ein TagMusik erklingt, die Nase sieht rotFlutenbäche Blut rinnen über HändeEine Schreckensvision lauter klappernder GerippeDie tanzen, ausgelassen – und lüstern lachenDas Ende war schon gestern gewesen – ...
deshalb!Was soll man schon tun – dann?MördergedankeIn eine Welt tret ichDie keine lang mehrFür mich istTrete ich, dichMit Füßen festBis daß du trittsAus dieser WeltDie ist, noch, für dichNicht bleibt wie warDer gewohnte Hals, so zart, so weich, wie ich´s nur weißZeigt sich, mir, nicht gerade weil ich ihn anschauNein, meiner Augen vertraute Schönheit, täglichNicht nur der Hals, der ebenmäßigeUnd nicht nur den Augen nicht neuIst sie, ganz und gar, Die,Einzig, für mich, wie ich für sie, tagtäglichSchauend, den gewohnten Hals, den zarten, den weichenFühlend, empfindend - Gedanken verstrickend -Warum nicht so fühlend, nicht so empfindendWie einst?An was nur, haben sich die Sinne stumpfgerieben?An solcher Schönheit? An der Zeit?Der Blick, ruhend auf einen anderen, weniger zartenSo wohl auch weniger weichen, doch einerlei... Hals...Unvertraut, nur wenig schön, doch unvertrautIst was es gilt, des Verborgenen, des NichtkennenDes Nochnicht! Fatale Wirklichkeit ist ein NaturstückNicht verglichen wird, nur gefühlt und gesehntUnd wenn erfüllt, was gefühlt und gesehntDann wissen wir noch weniger von der UnbegreiflichkeitDer Gottheit Neu, oder Anders, oder Nichtdasselbenachtsehnsucht klagt peitschenhelldas düsterzimmer. dunkelunbekanntfremdes kleines haus. nicht wo. nicht wemblindes datum? vertrauensblind?klopfendenherzenshöher-schlag – auf schlag –soll angezogen sein –, so der befehlbettliegend auf dem rückenspreizbeinignylonbestrumpft in spitzendessoussyndhaft in blauhell, bloßdie erwartung ...